
Während Chinas Machthaber Xi Jinping in Moskau seine Zusammenarbeit mit Kremlchef Wladimir Putin stärkt, ist Japans Premier zu Präsident Selenskyj nach Kiew gereist. Sein Besuch ist historisch.

Während Chinas Machthaber Xi Jinping in Moskau seine Zusammenarbeit mit Kremlchef Wladimir Putin stärkt, ist Japans Premier zu Präsident Selenskyj nach Kiew gereist. Sein Besuch ist historisch.

Hat der russische Präsident Doppelgänger – und wenn ja, wie viele? Sein überraschender Besuch in den besetzten Gebieten der Ukraine lässt erneut Spekulationen aufflammen.

Slowakei liefert Kampfjets an die Ukraine, die USA hat mit der Ausbildung ukrainischer Kampfjet-Piloten begonnen. Der Überblick zum Krieg in der Ukraine.

In der Ukraine wurden vermutlich zahlreiche Kriegsverbrechen begangen. Nun erlässt das Weltstrafgericht erste Haftbefehle. Die Aussicht auf einen Prozess ist gering – aber es gerät etwas in Bewegung.

+++ Kampf für den EU-Traum +++ „Besser als ihre Regierung“ +++ Estland mit Blick auf Georgien alamiert +++ Zahl der Woche: 4 +++ Montenegro braucht ein Startsignal +++

In jungen Jahren ist Vassili Golod schon in verantwortungsvoller ARD-Position. Als Ukraine-Korrespondent soll er die Berichterstattung aus dem Kriegsgebiet verstetigen.

Viele lehnen es ab - das Pathos der Ukrainer. Doch man kann den Opfern der Aggression keine Vorschriften machen

An der kleinen Republik Moldau wird von allen Seiten gezogen. Die Präsidentin will einen EU-Beitritt, derweil stiftet Moskau Unruhe und hat Umsturzpläne.

Die Ukrainepolitik von Joe Biden gerät in den Sog des Wahlkampfes. Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat den US-Präsidenten jetzt hart attackiert.

Mobilisierte Russen beschweren sich über Zustände an der Front, Selenskyj ehrt toten Soldaten posthum. Der Überblick am Abend.

Das Video der Exekution sorgte international für Entsetzen. Die letzten Worte des Soldaten waren „Ruhm der Ukraine“. Nun wurde ihm der Titel „Held der Ukraine“ verliehen.

Der ukrainische Präsident Selenskyj zeigt sich sicher, dass Russland im Krieg eine Niederlage erleidet. Vorerst aber geben beide Seiten zu, dass es ihnen an Munition fehlt. Was in der Nacht geschah.

Russland könnte erbeutete ukrainische Waffensysteme an den Iran senden, die Wagner-Gruppe beklagt Munitionsmangel, in Bachmut wurde eine taktische Pause eingelegt. Der Überblick am Abend.

Seine virtuelle Tour durch die wichtigsten Events der Filmbranche wird Selenskyj wohl nicht bei den Oscars fortsetzen. Über die Begründung wird spekuliert.

Nachdem das Atomkraftwerk Saporischschja zeitweilig vom Netz abgeschnitten war, spricht der ukrainische Präsident von einer „kritischen Situation“ - und fordert mehr Sanktionen. Was in der Nacht geschah.

Selenskyj hatte den Republikaner in die Ukraine eingeladen, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses sieht dafür keinen Grund.

Wagner-Gruppe nimmt Osten von Bachmut ein, Gespräche zu Getreideabkommen ohne Ergebnis. Der Überblick am Abend.

Jewgeni Prigoschin ist laut einer Aufnahme im Osten der ukrainischen Stadt Bachmut. Seine Söldner hätten das Gebiet bis zum Ufer des Flusses Bachmutka unter ihre Kontrolle gebracht.

Mit der neuerlichen Verstärkung soll es den Kreml-Truppen endlich gelingen, Bachmut einzunehmen. Doch Experten stellen bereits die russische Gesamtstrategie infrage.

Auf Internetportalen kursiert ein Video, auf dem ein Ukrainer mutmaßlich von russischen Soldaten erschossen wird. Kiew sieht darin ein Kriegsverbrechen und fordert Konsequenzen.

Bachmut ist derzeit das Epizentrum von Russlands Krieg in der Ukraine. Die Lage an der Front wird immer dramatischer. Ein Experte sagt: „Bachmut wird fallen.“

Laut einem „Bild“-Bericht gibt es in Kiew unterschiedliche Meinungen über das weitere Vorgehen in Bachmut. Nach außen geben sich die Militärs einig: Die Stadt wird weiter verteidigt.

Roberta Metsola forderte die EU-Staaten auf, die Waffenlieferungen auszuweiten. Zudem mahnte sie EU-Beitrittsverhandlungen für die Ukraine noch in diesem Jahr an.

Wagner-Söldner erklären Bachmut für praktisch eingekesselt, Lula will zwischen Moskau und Kiew vermitteln, russischer Soziologe warnt vor ewigem Krieg. Der Überblick am Abend.

In einer Videoschalte hat der neu gewählte brasilianische Präsident für eine internationale Initiative geworben, die den Krieg beilegen soll.

Russlands Angriffskrieg soll nach Willen des ukrainischen Präsidenten juristische Folgen für Moskau haben. Unterdessen beklagt Kiew bei Beschuss Tote und Verletzte. Was in der Nacht geschah.

Er wisse nicht, wann Kremlchef Putin getötet werde, sagt der ukrainische Präsident Selenskyj in einem Dokumentarfilm. Er sei sich aber sicher, dass es passiert.

Neben westlichen Kämpfern zieht der Verteidigungskampf der Ukraine auch viele Freiwillige aus postsowjetischen Ländern an. Sie hegen zum Teil einen tiefen Groll gegen Russland.

Schwierige Lage in Bachmut, Putin setzt Abrüstungsvertrag außer Kraft und Nato-Chef: Ukraine wird „langfristig“ Mitglied des Militärbündnisses. Der Überblick am Abend.

Die Lage rings um Bachmut im Osten der Ukraine ist nach Einschätzung des ukrainischen Militärs „extrem angespannt“. Trotz hoher Verluste sei die Wagner-Gruppe bestens vorbereitet im Einsatz.

Moskau begrüßt das chinesische Positionspapier, ein Schriftwechsel verdeutlicht das angespannte Verhältnis zwischen Kreml und den Söldnern der Wagner-Gruppe. Der Überblick am Abend.

Der EVP-Chef bringt bei einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt die Solidarität mit dem angegriffenen Land zum Ausdruck. Aber auch die Nato-Mitgliedschaft kommt zur Sprache.

Eduard Moskaljow wurde zu Kriegsbeginn zum Befehlshaber im Donbass ernannt. Seit Wochen toben dort nun verlustreiche Gefechte.

Vor neun Jahren fing Russland an, die ukrainische Halbinsel Krim zu besetzen. Doch Präsident Selenskyj setzt auf eine Rückeroberung. Was in der Nacht geschah.

Bundestag und Nationalversammlung unterscheidet so einiges. Unsere Kolumnistin über die Gepflogenheiten in den Parlamenten Deutschlands und Frankreichs.

Garantien des Westens für die Ukraine sind auf dem Weg zu einem möglichen Frieden zentral. Doch zuvor müssen zugesagte Waffen auch einsatzbereit sein.

Zwischen 30.000 und 40.000 Zivilisten sollen umgekommen sein, mehr als acht Millionen Menschen seien geflüchtet, circa 30 Prozent der Ukraine seien vermint. Der Überblick am Abend.

Der Krieg in der Ukraine überschattet die zweite Amtszeit des Bundespräsidenten. Am ersten Jahrestag sprach Steinmeier im Schloss Bellevue. Eine Analyse.

Polen hat nun vier Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine geliefert. Weitere Leopard-Kampfpanzer würden bald folgen, heißt es.

Was die Ukraine von uns braucht und wie der Kampf nun weitergeht. Der Historiker Timothy Garton Ash über seine Reise in ein Land im Krieg.
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