
Deutschland und China seien Partner, sagt ein Sprecher der chinesischen Regierung. Gleichzeitig verbittet Peking sich die „Einmischung“ zur Lage in Provinz Xinjiang.

Deutschland und China seien Partner, sagt ein Sprecher der chinesischen Regierung. Gleichzeitig verbittet Peking sich die „Einmischung“ zur Lage in Provinz Xinjiang.

Im Umgang mit Xis Reich braucht es eigene Größe. Die USA können anders auftreten als Deutschland, das Europa braucht, um bedeutend zu sein. Die Kanzler-Reise unterminiert das.

Der Besuch von Bundeskanzler Scholz in Peking fällt in eine Phase der Neuausrichtung der China-Politik. Drei Experten geben Rat, worauf es jetzt ankommt.

Der Kanzler bricht an diesem Donnerstag nach China auf. Scholz setzt darauf, dass Präsident Xi Einfluss auf Putin nehmen kann.

Die Außenministerin fordert den Kanzler vor seiner China-Reise auf, die deutschen Voraussetzungen zur Kooperation zu verdeutlichen. Hierzu erinnert sie an den Koalitionsvertrag.

Es sei nicht der richtige Zeitpunkt für einen Besuch in Peking oder Geschäfte in China - diese Ansicht vertritt der Präsident des Weltkongresses der Uiguren, Dolkun Isa.

Die Geschwister interniert, die Eltern abgehört: Vier Uiguren berichten, wie Chinas Staatsterror sie im Exil verfolgt – und beklagen mangelnde Unterstützung.

Die Kritik an Scholz’ bevorstehendem Trip nach Peking reißt nicht ab. Jetzt meldet sich FDP-Generalsekretär Djir-Sarai zu Wort.

Der CDU-Chef sieht in dem Besuch des Kanzlers „einen Propagandaerfolg“ für Peking. Kritik kommt auch von den Grünen.

Beim Kongress der Kommunistischen Partei wurde Chinas Ex-Präsident Hu Jintao aus dem Saal eskortiert. Ein jetzt veröffentlichtes Video dokumentiert die Szene und was davor geschah.

Vor der geplanten China-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz äußern Ampel-Politiker ihre Bedenken. Deutschland dürfe sich nicht ohne Not abhängig machen.

Olaf Scholz zieht mit seinen Machtworten und seiner Politik viel Kritik auf sich. Das hängt auch mit seinem Stil zusammen und einer fehlenden China-Strategie, heißt es in der Ampel-Koalition. Eine Analyse.

Mehrere deutsche Abgeordnete weilen bis Mittwoch auf der Insel, die im Fokus des mächtigen Nachbarn China steht. Dieser reagiert empört auf den Besuch.

Pekings neuer Machtzirkel besteht nur aus Getreuen des Diktators. Dass Olaf Scholz ihm mit dem Hamburger Hafen-Deal die Krönung versüßt, ist verheerend. Doch noch ist Zeit.

Der alte und neue Parteichef Xi Jinping zementiert seine Rolle in der KP Chinas und damit im gesamten Land. Im März dürfte er zum dritten Mal Staatschef werden.

Der 69-Jährige zementiert beim Parteikongress erwartungsgemäß seine Macht in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Damit pulverisiert er bisher respektierte Alters- und Amtszeitgrenzen.

Wer den Abgesang der Demokratie anstimmt, muss darauf achten, die USA nicht mit dem Rest der demokratischen Welt gleichzusetzen. Ein Gastbeitrag.

Der Kongress der Kommunistischen Partei ebnet Xi Jinping den Weg für eine dritte Amtszeit. Der letzte Akt des Parteitages endete aber mit einem Zwischenfall.

Michael Gilday, Chef der US-Marine, geht davon aus, dass China früher als bisher angenommen nach Taiwan einmarschieren könnte. Jüngst hatte auch US-Außenminister Blinken gewarnt.

Vor schöner Kulisse geht es Mitte November um fast alles. Die demokratischen Regierungschefs müssen zeigen, dass sie auf die Weltkrisen Antworten haben. Ein Gastbeitrag.

Sollte China seine Expansionspläne in die Tat umsetzen, befürchtet Blinken „globale wirtschaftliche Störungen“. Zuvor hatte der chinesische Präsident eindeutige Worte gewählt.

Die demokratischen Staaten sollten sich gegen die immer aggressivere Politik von Xi Jinping gemeinsam wappnen. Sie tun das Gegenteil – Deutschland vorneweg.

Es schien nur eine Frage der Zeit, wann China die USA überholt. Doch nun häufen sich die Probleme, und die USA verweigern Peking Hightech. Drei Experten analysieren die Lage.

In seiner Eröffnungsrede drohte Xi dem Inselstaat: China werde sich „niemals dazu verpflichten, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten“. Taiwan wies die Drohungen bereits zurück.

Schon lange steht fest, dass Xi Jinping zum mächtigsten Führer seit mehr als 40 Jahren gekürt wird. Welche Rolle spielt der Parteitag der Kommunisten dann noch?

Recherchen zufolge haben Chinas Behörden mehr als eine Millionen Uiguren in Gefangenenlagern interniert. Der anstehende Parteitagverspricht keine Besserung.

Chinas Führer steht vor einer dritten Amtszeit. Schon jetzt ist er vielleicht der mächtigste Mensch der Erde. Was weiß man wirklich über ihn? Ein Porträt.

Warum der deutsche Staat die richtigen Anreize und regulatorischen Vorgaben setzen sollte statt die Abhängigkeiten vom chinesischen Markt zu verschärfen. Ein Gastbeitrag.

Beim Aufbau einer neuen Weltordnung müssen die Europäer ihren Platz erst noch finden. Dabei wäre etwas Selbstbewusstsein durchaus angezeigt. Ein Gastbeitrag.

Der deutsch-chinesische Dialog von Wissenschaftlern braucht Kontinuität, aber auch einsehbare Regeln. Ein Gastbeitrag.

Beim Gipfel asiatischer Staatschefs in Usbekistan ruft Chinas Präsident zur Verhinderung von „Farbenrevolutionen“ auf. Er warnt vor Einmischung aus dem Ausland.

Xi Jinping hat in Usbekistan den russischen Präsidenten getroffen. Die beiden tauschten Nettigkeiten aus. Ein Satz macht allerdings hellhörig.

Der Iran und die Golfstaaten, aber auch das Nato-Mitglied Türkei sind an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Der Westen blickt mit Argwohn auf das Treffen.

Nach mehr als zweieinhalb Jahren reist Chinas Staats- und Parteichef wieder ins Ausland – und trifft seinen „besten Freund“ Wladimir Putin. Wofür? Eine Analyse.

Kaum jemand im Westen kennt China besser als Kevin Rudd. Australiens Ex-Premierminister über lange Gespräche mit Xi Jinping und die Achse zwischen Peking und Moskau.

Mit harten Sanktionen und scharfen Worten reagierten viele Länder auf den russischen Angriffskrieg. Andere wiederum vermeiden es bis heute, den Mann im Kreml dafür zu verurteilen.

Die Volksrepublik hat den Zenit ihres geopolitischen Einflusses wohl schon überschritten. Ein Gastbeitrag.

Chinas Aggression gegen den Inselstaat wird zur Gefahr für die Börsen. Viele Aktionäre stehen vor einem Dilemma. Welche Aktien besonders betroffen sind.

Eine Woche lang bedrohte China das demokratische Taiwan mit den heftigsten Militärmanövern seit Jahrzehnten. Schlafwandelt die Welt wieder in einen Krieg?

Asien-Experte Zeno Leoni warnt vor unbeabsichtigten Folgen von Chinas Schießmanövern rund um den Inselstaat. Er glaubt aber nicht, dass Xi Jinping einen Krieg will.
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