
Es geht um Rohstoffe, Elektrotechnik und Militärmanöver: China und Russland rücken noch enger zusammen und stellen sich zusammen gegen den Westen. Ein Überblick über die Vereinbarungen.
Es geht um Rohstoffe, Elektrotechnik und Militärmanöver: China und Russland rücken noch enger zusammen und stellen sich zusammen gegen den Westen. Ein Überblick über die Vereinbarungen.
Der chinesische Präsident Xi beendet seinen Staatsbesuch in Moskau. Wie bewerten ukrainische und russische Beobachter das Treffen? Eine Auswahl.
Die groß angekündigte chinesische Friedensinitiative im Ukrainekrieg entpuppt sich zunehmend als Camouflage. Xi Jinpings Plan ist ein anderer – wie sein Besuch bei Putin in Moskau beweist.
Der russische Präsident und sein chinesischer Kollege Xi haben ein Abkommen unterzeichnet. Über die Lage der Ukraine wurden aus Sicht der US-Regierung nur leere Worte verloren.
Während Chinas Machthaber Xi Jinping in Moskau seine Zusammenarbeit mit Kremlchef Wladimir Putin stärkt, ist Japans Premier zu Präsident Selenskyj nach Kiew gereist. Sein Besuch ist historisch.
Tag zwei von Xi Jinpings großer Russland-Reise: An den Regierungsgesprächen nimmt auch der russische Verteidigungsminister teil. Er hofft auf eine militärische Zusammenarbeit mit den Chinesen.
Xi Jinping ist zu Gast bei Kremlchef Wladimir Putin. Was Chinas Staatschef im Ukraine-Krieg erreichen kann und will.
Slowakei liefert Kampfjets an die Ukraine, die USA hat mit der Ausbildung ukrainischer Kampfjet-Piloten begonnen. Der Überblick zum Krieg in der Ukraine.
Die Machthaber Chinas und Russlands eint eine lange und ungewöhnliche Beziehung. Deren Alternativlosigkeit könnte nun, da Xi Jinping drei Tage zu Wladimir Putin reist, zur Feuerprobe werden.
Der erste Verhandlungstag von Präsident Wladimir Putin und dem chinesischen Staatschef Xi neigt sich dem Ende. Für Dienstag sind weitere Gespräche geplant.
Als rüstige Seniorin klärt die Ex-Bundeskanzlerin ungelöste Verbrechen auf. Die Krimi-Komödie „Miss Merkel“ mit Katharina Thalbach startet am Dienstag auf RTL.
Der Besuch von Xi Jinping ist für den 20. bis 22. März angesetzt. Ziel sei die „Vertiefung der Partnerschaft“ zwischen China und Russland.
Peking hat die größte Umbildung der Regierung seit zehn Jahren vollzogen. Nur eine einzige Frau bekam eine Spitzenposition. Wie hat sie es dorthin geschafft?
In der Rivalität mit den USA setzt Staatschef Xi Jinping auf Innovation und ein starkes Militär. Sein neuer Regierungschef Li Qiang gibt sich eher versöhnlich.
Eigentlich war Yi Gangs Abberufung erwartet worden. Und auch sonst berrief Xi viele Vertraut ins Amt.
In Peking läuft dieser Tage das größte politische Treffen des Jahres. Ein Beschluss zeigt, in welch besorgniserregende Richtung das kommunistische Land driftet.
Peking beendet die Amtszeitbegrenzung auf zehn Jahre. Das ist gleichbedeutend mit dem Abschied von Innovation, die Demokratien durch freie Wahlen erreichen.
Der 63-Jährige Qiang gilt als Pragmatiker und setzte sich als Parteisekretär in Shanghai für die Interessen der Wirtschaft ein. Er folgt auf Li Keqiang, der zehn Jahre im Amt war.
Die Mehrheit der Länder Südostasiens befürchtet eine Eskalation des Konflikts zwischen den USA und China vor der eigenen Haustür. Das zeigt eine aktuelle Umfrage unter den zehn Asean-Ländern.
Seit Staatsgründer Mao Tsetung war kein Führer Chinas mehr so mächtig wie Xi Jinping. Er will die Regierung effizienter machen und die Volksrepublik für die wachsende Rivalität mit den USA rüsten.
Xi Jinping hat auf dem Nationalen Volkskongress ungewöhnlich scharfe Töne Richtung Westen angeschlagen. Experten erklären, was dahinter steckt.
Bei der jährlichen Tagung des chinesischen Volkskongresses verdeutlicht der Staatschef seine Machtposition nicht nur mit Worten. Bei der Teezeremonie lässt er die Kraft der Symbolik sprechen.
In ungewohnt scharfem Ton prangert der chinesische Staatschef Xi die Politik des Westens an. Sein Außenminister wird sogar noch deutlicher.
Es ist Chinas wichtigstes Ereignis des Jahres: Der Nationale Volkskongress segnet die zentralen Regierungsposten ab. Mit wem umgibt sich Xi Jinping – und wohin führen sie das Land?
In Peking beginnt das – für die Parteidiktatur – größte politische Ereignis des Jahres. Die Aufgaben im In- und Ausland sind enorm. Welche Signale wird der Staatschef senden? Drei Einschätzungen.
Wang Huning war ein introvertierter Uni-Dozent. Heute ist er für das radikale Programm der Parteidiktatur zuständig. Über einen Mann, den ein Weggefährte „Chinas Faust“ nennt.
Chinas Staatschef Xi empfängt derzeit den belarussischen Präsidenten. Das Timing des Treffens könnte für beide Länder kaum besser sein.
Trotz Ankündigung zur CO₂-Verringerung setzt das Land auf Kohle– Experten sehen Pekings Klimaziele in Gefahr
„Gegenseitiges Vertrauen vertiefen“ heißt der offizielle Grund der Reise. Aber Minsk spielt auch eine Rolle im Ukraine-Krieg – für den China einen Plan vorgelegt hat.
Chinas Präsident hat angekündigt, für Frieden in der Ukraine zu sorgen – mit einer eigenen Initiative. Dabei hat er nicht nur den Westen im Blick.
China hat Russland seine Ansichten über eine „politische Beilegung“ des Ukraine-Konflikts erläutert. Der ukrainische Außenminister reagiert zurückhaltend.
Chinas Außenministerium fordert, man solle aufhören, Parallelen zwischen der Ukraine und Taiwan zu ziehen. Doch die Assoziation lässt sich nicht mehr kappen. Denn sie trifft zu.
Alle Augen richten sich an diesem Dienstag auf die Reden von Joe Biden und Wladimir Putin. Doch im Hintergrund zieht Chinas Präsident Xi Jinping die Strippen.
Peking ist laut Qin Gang „tief besorgt, dass der Konflikt eskaliert und sogar außer Kontrolle geraten könnte“. Kritik an Russland übt der Minister weiterhin nicht.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte in München den chinesischen Chefdiplomaten getroffen. Anschuldigungen aus Washington wies Peking als „Falschmeldung“ zurück.
Vor zwei Wochen schoss die USA einen mutmaßlichen Spionage-Ballon aus China ab. Zu einem Gesprächsangebot habe Peking nach eigenen Aussagen keine Information.
Selbst im Kalten Krieg wurden Gesprächskanäle offengehalten. Die Aufregung um mutmaßliche Spionageballons zeigt, wie wichtig das auch im Verhältnis zwischen den USA und China ist.
Die EU will den Menschenrechtsdialog mit Peking wieder aufnehmen. Ein Gespräch über Unterdrückung in China, Europas Einflussmöglichkeiten und Machthaber Xi Jinping.
Kurz vor dem Volkskongress präsentiert Machthaber Xi die Modernisierung Chinas als Vorbild für Entwicklungsländer, die die westliche Demokratie ablehnen. Auch als Alternative zu den USA.
Der ehemalige Präsident Donald Trump hat Joe Bidens Rede an die Lage der Nation auf seiner Online-Plattform live kommentiert. Er übt scharfe Kritik.
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