Berlin/Wittstock - Der letzte Versuch um eine politische Lösung im Streit um den geplanten Bombenabwurfplatz der Bundeswehr bei Wittstock ist gescheitert. Der Bund halte an seinen Plänen für das Bombodrom in der Wittstock-Ruppiner Heide fest, sagte Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Matthias Platzeck, und von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff (beide SPD).
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 01.03.2006
Potsdam - Wer in Brandenburg ein Kraftfahrzeug zulassen will, muss dem Finanzamt künftig eine Einzugsermächtigung für die Steuern erteilen. Zulassungen werden zudem nur noch erteilt, wenn es keine Kfz-Steuerschulden gibt.
UVB bemängelt niedriges Bruttoinlandsprodukt in Brandenburg / Hoffnung auf Großflughafen
EU-Kommissarin Hübner drängt auf zielgerichteten Einsatz der EU-Mittel in Brandenburg
Berlin - Seit gestern läuft die einwöchige Urabstimmung, die das Schicksal der Berliner Linken besiegeln soll. 851 WASG-Mitglieder können bis nächsten Dienstag darüber abstimmen, ob sie den Beschluss der Parteispitze unterstützen, im Herbst gegen die Linkspartei/PDS zur Wahl anzutreten.
Sponsoren und ihre Gäste sollen am Berliner City-Airport landen. Charterflüge für Fans gehen nach Schönefeld
Vor 50 Jahren wurde die NVA gegründet In Strausberg war ihr Hauptquartier
Potsdam/Berlin - Das Präsidium des Berliner Abgeordnetenhauses rückt davon ab, nach einer Länderfusion den gemeinsamen Landtag in Potsdam tagen zu lassen. In einem Brief an den Brandenburger Landtagspräsidenten verweist Abgeordnetenhauspräsident Walter Momper auf die „Ungewissheit“, die hinsichtlich der Fusion weiter bestehe – und darauf, dass der Sitz des gemeinsamen Parlamentes in einem Staatsvertrag geregelt werden müsse.
Wittstock - Der letzte Versuch einer politischen Lösung im Streit um den geplanten Bombenabwurfplatz der Bundeswehr bei Wittstock ist gescheitert. Der Bund halte an seinen Plänen für das Bombodrom in der Wittstock-Ruppiner Heide fest, sagte Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Matthias Platzeck, und von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff (beide SPD).