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Angerufen hat der brandenburgische Regierungssprecher Thomas Braune beim rbb. Aber mit welcher Absicht?

Eine Stellungnahme des Redakteursausschusses des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune in weitere Verlegenheit gebracht. Im Hauptausschuss erhielt Braune jetzt Rückendeckung von Brandenburgs Staatskanzleichef Albrecht Gerber.

Von
  • Matthias Matern
  • Markus Ehrenberg

Erst der Schnee, dann eine Signalstörung und ein defekter Zug: Bei der Berliner S-Bahn kommt es auch am Dienstag weiter zu Ausfällen. Ein kaputter Zug an der Schönhauser Allee sorgt für Verspätungen auf der Ringbahn. Betroffen sind aber auch Potsdamer Pendler.

Bei dem tödlichen Unfall in Zolchow kam der Notarzt zu spät.

Weil sie beim Linksabbiegen vorschriftsmäßig die Hand hob, verlor eine junge Frau am Dienstagmorgen bei Peickwitz im Landkreis Oberspreewald-Lausitz die Kontrolle über ihr Fahrrad. Ein nachfolgendes Auto konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.

Achtung: Interessenskonflikt! Als Verwaltungsratmitglied bei Air Berlin klagte er gegen die Flughafen-Gesellschaft Berlin-Brandenburg - dann wechselte er die Seiten. Jetzt muss Hartmut Mehdorn die Interessen des BER-Flughafens vertreten.

Als Verwaltungsratmitglied bei Air Berlin verklagte er die BER-Betreiber auf Schadensersatz. Dann wechselte er die Seiten. Um einen Interessenskonflikt zu vermeiden, hat Hartmut Mehdorn jetzt die Fluggesellschaft verlassen. Gleich am ersten Arbeitstag des neuen BER-Chefs war es allerdings schon zum Eklat mit Aufsichtsrat Matthias Platzeck gekommen.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar
Nur zwei, drei Urlaubsbomber in den Ferien? Dieses Bild zeigt Hamburgs Flughafen mit Chartermaschinen von Fußballfans.

Tegel offen lassen? Der neue BER-Chef Mehdorn sorgt am ersten Tag für Furore. Er rudert zurück, aber natürlich ist er dafür

Von
  • Thorsten Metzner
  • Stefan Jacobs
  • Christian Tretbar
Den Opfern einen Namen geben. Die Wanderausstellung „Opfer rechter Gewalt seit 1990 in Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Opferperspektive Brandenburg e.V. im Jahr 2011 trug dazu bei, dass rechte Gewalt nicht relativiert oder verdrängt wird.

Es ist auch eine Konsequenz aus der bundesweiten Mordserie der braunen NSU-Zelle: In Brandenburg werden seit 1990 verübte Tötungsdelikte, die einen rechtsextremen Hintergrund haben könnten, aber bislang in keiner amtlichen Statistik auftauchen, wissenschaftlich untersucht.

Von Thorsten Metzner
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