Besonders im Berliner Speckgürtel registriert die Polizei mehr Fälle. „Die Unruhe in der Bevölkerung nimmt spürbar zu“, sagte der brandenburgische Innenminister.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 15.03.2013

Die Anrufe von Brandenburgs Regierungssprecher beim RBB wegen einer missliebigen Fernsehszene schlagen weiter hohe Wellen. Das Thema steht auch wieder auf der Tagesordnung des Landtages, doch um die Teilnehmer gibt es Parteienstreit.

Ein Lastwagen fuhr im Bereich einer Baustelle auf der L 40 bei Königs Wusterhausen rückwärts - und übersah dabei einen Motorradfahrer. Der erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

Deutlich mehr Delikte als noch im Vorjahr gehen auf das Konto von Rechtsextremisten. Die Zahl der Gewaltdelikte ist allerdings gesunken. Insgesamt liegt die Kriminalität im Land Brandenburg auf dem niedrigsten Stand seit 1994.

Vielfalt statt Zerstörung: Die Lange Nacht der Museen feiert Musik, Kunst und Lebenskultur der Goldenen Zwanziger mit Swing-Kursen und vielen Sonderaktionen.

Im Zuge der Debatte um Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune und seine Einflussnahme auf den rbb hat sich jetzt die Landespressekonferenz in einem Brief an ihn gewandt. Sie fordert darin die Landesregierung und deren Vertreter dazu auf, den Grundsatz der Pressefreiheit zu beachten.

Ermittler sind ratlos: In keinem anderen Bundesland werden so viele Feuer gelegt. Ein Großteil Fälle wird von Anwärtern oder Mitgliedern der freiwiligen Feuerwehern verübt.

In Berlin-Schöneberg eröffnet das erste Familienzentrum für Lesben und Schwule

Brandenburg ist bei Krankschreibungen weiterhin bundesweit Spitze. Dass die Zahl der psychischen Erkrankungen tatsächlich zunimmt, bezweifeln Experten: Burnout etwa sei oft Fehldiagnose.

Die Ermittlungen zu Brandstiftungen sind oft langwierig. Meist fehlen der Polizei konkrete Hinweise auf die Täter – etwa in Bad Freienwalde.

Nach der versuchten Einflussnahme auf einen rbb-Beitrag ist nicht nur Regierungssprecher Thomas Braune in der Bredouille. Auch Intendantin Dagmar Reim sagte offenbar nicht die Wahrheit.
Brandenburgs Regierungssprecher ist ins Zwielicht geraten, weil er beim RBB wegen einer Lappalie intervenierte. Doch der Vorfall ist mehr als eine Petitesse. Er wirft Fragen zum Verhältnis der Politik zu Medien auf – und zur Rolle des RBB. Eine Analyse von Peter Tiede
Der Bund geht von einem volkswirtschaftlichen Schaden in Höhe von sechs Milliarden Euro durch Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Leiden aus. Erst vor Kurzem hat Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) die Arbeitgeber aufgefordert, das Problem anzugehen.
Herr Singelnstein, der RBB-Redakteursauschuss hat Sie am Dienstag erstaunlich kräftig gerügt. Sie hätten bewusst Tatsachen verdreht, jetzt im „Spiegel“ von einer „Überfall-Situation des Interviews“ gesprochen, damals, vor dem Redakteursauschuss hätten Sie die Änderung als „Fehler“ bezeichnet.
Bei der aktuellen Affäre lassen sich durchaus Parallelen zu einem Fall vom Oktober 2012 erkennen. Damals hatte CSU-Sprecher Hans Michael Strepp versucht, Einfluss auf die Berichterstattung des ZDF zu nehmen und musste schließlich zurücktreten.

Ermittler sind ratlos: In keinem anderen Bundesland werden so viele Feuer gelegt. Ein Großteil Fälle wird von Anwärtern oder Mitgliedern der freiwiligen Feuerwehern verübt.
Brandenburg/Havel - Noch zwei Jahre sind es bis zu einer blühenden Premiere: In der „Havelregion“ westlich von Berlin wird 2015 erstmals eine Regionen-Bundesgartenschau stattfinden. Eine Art „Landschafts–Expo“, wie es Jochen Sandner, der Chef der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft, in Bonn formuliert.