Das Tal der Könige liegt in Treptow: Ein Besuch in der Ausstellung über Tutanchamun, den Sohn Nofretetes, sein unversehrtes Grab und wertvolle Schätze
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 09.03.2013
Kostenexplosion, unabsehbarer Zeitrahmen, 20 000 Baumängel – der neue BER-Chef wagt sich an ein Mammutprojekt. Welche Probleme kommen auf ihn zu?

Reaktionen auf Mehdorn sind weitgehend positiv. Bürgerinitiativen hoffen auf Schwenk bei Nachtruhe
Der Flüchtling Bisso G. und sein Anwalt klagen sich durch die Instanzen gegen die Residenzpflicht
Der 70-jährige Manager trittseinen neuen Posten am Montag an und erhält einen DreijahresvertragWowereit rechnet ganz sicher mit Spannungen,„die aber produktiv sind“Bundeskanzlerin Merkel hofft, dass Mehdorn neuen Schwung in das Projekt
Die Residenzpflicht gibt es innerhalb der EU nur in Deutschland. Sie verpflichtet Asybewerber und Geduldete, den ihnen zugewiesenen Bereich nicht zu verlassen.
Hamburger Kaufleute wollen einen Turm bauen – anthrazitfarben, direkt neben dem rosafarbenen Alexa
Der Entschluss, Hartmut Mehdorn mit der Lösung des größten Problems der deutschen Hauptstadt zu beauftragen, klingt so absurd wie naheliegend wie richtig zugleich. Absurd.
Berlin - Die Sanierung des Flughafens Tegel und ein paar Arbeiten in Schönefeld können starten – zumindest steht jetzt das Geld bereit. Der Aufsichtsrat hat 20 Millionen Euro für Investitionen freigegeben, teilte dessen Chef Matthias Platzeck am Rande der Sitzung des Gremiums am Freitag mit.
SPOTT UND HÄMEEinige hielten es für einen Aprilscherz mitten im März: Doch dass Hartmut Mehdorn neuer Geschäftsführer am BER wird, ist Realität – und stieß im Netz auf reichlich Spott und Häme. Vor allem auf dem Kurznachrichtendienst Twitter waren entsprechende Kommentare zu lesen.
Die Hells Angels haben ihre Ortsgruppe in Cottbus aufgelöst. Damit habe die Rockerbande einem Verbot durch die Behörden zuvorkommen wollen, sagte eine Sprecherin der Polizei am Freitag.
Der Berlin-Dungeon in der Spandauer Straße 2 in Mitte wird am 15. März aufgeschlossen.

Ein 16-Jähriger geriet zufällig zwischen die Fronten des MC Gremium und der Hells Angels. Er wurde fast totgeprügelt. Jetzt stehen vier Rocker vor Gericht