Der umstrittene Staatssekretät Arne Feuring tritt von seinem Amt zurück. Innenminister Schröter spricht von einer "beruflichen Umorientierung".
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 23.04.2015
Bei einem Tandemfallschirmsprung wird der Traum vom Fliegen wahr – zumindest für 50 Sekunden. Auf dem Flugplatz Gransee können wagemutige Gäste den Adrenalinrausch in der Luft erleben.
Kletterwald „Climb up“ in Strausberg: zwölf Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, Felsen- und Höhlenklettern möglich.Öffnungszeiten: 13.

Widersprüche im Prozess um Baby-Misshandlung: Angeklagter aus Brandenburg
Da hat das Autoren-Kollektiv des Landesbauernverbandes mal wieder eine ganz besonders feine Nase für gute Geschichten bewiesen. Fast filmreif liest sich die aktuelle Pressemitteilung der Bauern-Lobbyisten.
Der lebensgefährliche Exodus über das Mittelmeer bewegt viele Berliner und Brandenburger. Sie wollen von hier aus etwas tun für die Flüchtlinge, die sogar ihren Tod riskieren. Einige Anregungen
Berlin - Die Berliner Ausländerbehörde kapituliert vor dem Ansturm der Flüchtlinge und verstößt dabei gegen geltendes Recht. Wie aus einem internen Vermerk des Leiters der Behörde an Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) hervorgeht, greift die Behörde seit Jahresbeginn „teilweise entgegen aufenthaltsrechtlichen Vorschriften“ zu „Entlastungsmaßnahmen“, damit die Antragsteller nicht so schnell wiederkommen.
Innenminister Schröter wollte eigentlich Ruhe haben bei der Polizei, dafür sollte sein Staatssekretär sorgen. Doch dessen Autorität ist längst beschädigt
Brandenburgs Innenminister Schröter hält seinem Staatssekretär und Ex-Polizeipräsidenten Feuring Illoyalität vor. Grund ist die Evaluation der Polizeireform. Im Abschlussbericht werden nur 7855 Stellen empfohlen, etwas mehr als die von Rot-Rot vereinbarten 7800. Schröter wollte mehr und tobt.
Brandenburgs Landesregierung verweigert jeglichen sachlichen Dialog Von Annalena Baerbock
Aufgabe erinnert an das Germanwings-Unglück
Brandenburg an der Havel - Ein halbes Jahr lang soll das 850-jährige Bestehen des Doms zu Brandenburg an der Havel gefeiert werden. Das heute evangelische Gotteshaus habe kulturhistorisch gesehen überregionale Bedeutung.