
Rechtsextreme Parteien in Brandenburg mobilisieren immer wieder gegen Flüchtlinge. Nun wollen sie eine Kundgebung in der Nähe der Zentralen Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Eisenhüttenstadt abhalten. Es formiert sich Gegenprotest.
Rechtsextreme Parteien in Brandenburg mobilisieren immer wieder gegen Flüchtlinge. Nun wollen sie eine Kundgebung in der Nähe der Zentralen Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Eisenhüttenstadt abhalten. Es formiert sich Gegenprotest.
Berlin - Mit einer Kalaschnikow war Murat S. in Syrien unterwegs.
In die Landes-CDU ist nach Streitereien wieder Ruhe eingekehrt. In der Jungen Union Brandenburg brodelt es aber, der bisherige Landeschef Phillip Schwab will nicht noch einmal kandidieren. Er begründet das mit Mobbing.
Der SPD-Politiker Egon Bahr findet seine letzte Ruhe auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof
Sie sind erschöpft: Flüchtlinge, die aus Ungarn ausreisen durften, sind in Eisenhüttenstadt angekommen. Der Bahnhof war weiträumig abgesperrt.
Brandenburger Milchbauern kämpfen um ihre Existenz, weil der Preis für Milch drastisch gefallen ist. Nun protestierten sie
Trotz der angespannten Situation mit sehr niedrigen Milch- und Schweinepreisen wollen die Landwirte am Wochenende ein großes Fest feiern. Am Samstag werden bei der zwölften Auflage des Brandenburger Dorf- und Erntefestes in Paaren/Glien (Havelland) Tausende Besucher erwartet, sagte der Vizepräsident des Landesbauernverbandes, Hendrik Wendorff, am Montag.
Potsdam - Um nach Perspektiven für die an Entvölkerung leidenden Landregionen Brandenburgs zu suchen, hat im Landtag jetzt eine neue Enquete-Kommission ihre Arbeit aufgenommen. Er hoffe auf „eine faire, offene Arbeit“, sagte der Vorsitzende Wolfgang Roick (SPD) in der ersten Sitzung, die von Verfahrenfragen geprägt war, aber auch vom Bemühen, klassische Streit-Rituale zwischen Oppositions- und Regierungsfraktionen zu vermeiden.
24 000 Flüchtlinge sollten nach Brandenburg in diesem Jahr kommen. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) rechnet nun mit 30 000 Asylbewerbern. Das Land richtet nun eine Stabsstelle für den Umgang mit den steigenden Flüchtlingszahlen ein.
Innensenator Frank Henkel lobt Berliner Engagement
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