
Ein Mann, der unter Drogen stand, hatte am Dienstag Pfefferspray in einem Flüchtlingsheim in Halbe, Brandenburg, versprüht. 35 Menschen wurden verletzt. Die Staatsanwaltschaft kann aber keine fremdenfeindliche Motivation beweisen.

Ein Mann, der unter Drogen stand, hatte am Dienstag Pfefferspray in einem Flüchtlingsheim in Halbe, Brandenburg, versprüht. 35 Menschen wurden verletzt. Die Staatsanwaltschaft kann aber keine fremdenfeindliche Motivation beweisen.
Berlin/Potsdam - Berlin und Brandenburg stärken die Medien- und Kreativwirtschaft der Hauptstadtregion. Beide Länder erhöhen in den kommenden Jahren ihre Mittel für die Arbeit der gemeinsamen Filmfördergesellschaft Medienboard Berlin-Brandenburg.
Berlin rechnet mit Tausenden Flüchtlingen aus Budapest in den nächsten Tagen
In einem Heim bei Halbe verletzte ein Mann 35 Flüchtlinge mit Pfefferspray

Sicherheitsbehörden und Opferverbände ziehen Bilanz zu Opfern rechtsextremer und rassistischer Gewalt in Brandenburg. Nun fordert Innenminister Schröter weitere Konsequenzen aus der NSU-Mordserie.

Landeschefs erzählen von 25 Jahren Aufbauarbeit
„Niemand weiß, ob und wann der Flughafen kommt“: Schon vor mehr als zehn Jahren äußerte Claus-Dieter Steyer gewisse Bedenken
Potsdam - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat Brandstiftung in Flüchtlingsunterkünften mit terroristischen Taten verglichen. „Was heute läuft, ist eine Art von Terrorismus.
Die Versäumnisse deutscher Sicherheitsbehörden im Zusammenhang mit den NSU-Morden waren verheerend. Das Vertrauen, vor allem von Migranten, in Polizei und Verfassungsschutz wurde erheblich erschüttert.
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