
Am Dienstagabend werden Sturmböen mit einer Geschwindigkeit bis zu 80 km/h in Brandenburg und Berlin erwartet. Ab Mittwochabend wird es sehr frostig.
Am Dienstagabend werden Sturmböen mit einer Geschwindigkeit bis zu 80 km/h in Brandenburg und Berlin erwartet. Ab Mittwochabend wird es sehr frostig.
Im Haus einer 13-köpfigen Familie in Ostprignitz-Ruppin ist ein Feuer ausgebrochen, das Haus ist zunächst unbewohnbar. Es ist nicht das erste Mal.
Bereits angeschobene Verkehrsprojekte in Brandenburg werden in diesem Jahr fortgesetzt. Dafür stehen einige Millionen Euro bereit. Mit Staus, Umleitungen und Lärm muss immer wieder gerechnet werden.
Brandenburg legte die meisten Tonträger bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien im bundesweiten Vergleich vor. Ein Großteil weist rechtsextreme Inhalte auf. Erstmals steht auch ein Musikvideo, das dem extremistischen Islamismus zugeordnet wird, auf dem Index.
In Brandenburg ist die Zahl der Arbeitssuchenden im Dezember gestiegen. Es gibt aber auch gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt.
Der Potsdamer Digitalisierungs-Forscher Norbert Gronau spricht im PNN-Interview über die Pläne zur Kreisgebietsreform, verpasste Chancen, E-Government und falsche Ansätze bei Einsparpotenzialen.
Brandenburgs Innenministerium betritt deutschlandweit Neuland. Abgelehnte Asylbewerber, die Opfer rechtsextremer Gewalttaten werden, sollen nicht abgeschoben werden. Missbrauch soll aber verhindert werden. Berlin sieht keinen Bedarf.
Das Verfahren im Fall des Bau-Staatssekretärs Andrej Holm ist einen Schritt weiter. Die Stasiunterlagenbehörde hat das Prüfungsersuchen der Humboldt-Universität (HU) beantwortet und ihr entsprechende Unterlagen geschickt.
Weniger geringfügige, aber mehr sozialversicherungspflichtige Jobs
Ruhland - Frühstück auf dem Pferdehof, heißer Tee von Marktverkäufern und ein großes Abendessen bei einer syrischen Familie: „Die Gastfreundlichkeit ist überwältigend“, sagt Thomas Alboth, Mitorganisator des „Civil March“. Genau das wolle man erreichen: mit den Menschen auf der Route ins Gespräch zu kommen.
Potsdam – Wissenschaftler der Universität Potsdam kritisieren in einem offenen Brief an Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und Innenminister Karl-Heinz Schröter (beide SPD) die von der rot-roten Landesregierung geplante Kreisgebietsreform. Diese habe wenig Nutzen und sorge für mehr Politikverdrossenheit.
Der frühere Chef des Berliner Landesschulamts und Chef der Gauck-Kommission zum Stasi-Fall Holm
Strengere Vorschriften verfehlen ihr Ziel. Tausende fehlen unentschuldigt – teils mehr als acht Wochen
Zum Jahreswechsel hat ein neuer Investor übernommen. Einen neuen Tarifvertrag gibt es noch nicht
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