Am Freitagabend marschierten unangemeldet und ungestört hundert Neonazis mit Pyro-Fackeln durch Cottbus. Die Polizei hatte vorab keine Hinweise auf die Aktion, die sie nun als "eindeutig rechtsextrem" einstuft. Brandenburgs Sicherheitsbehörden prüfen, ob es einen Zusammenhang zum verbotenen Neonazi-Netzwerk "Widerstand Südbrandenburg" gibt.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 14.01.2017
Gemeinsam mit osteuropäischen Kollegen will die Polizei noch effektiver gegen Autodiebe vorgehen. Die arbeiten hochprofessionell, mit effektiver Arbeitsteilung und immer neuen technischen Tricks
Warum bei den gemeinsamen Obergerichten von Berlin und Brandenburg Reformbedarf besteht
Potsdam - Vor dem Bundestagswahlkampf gibt es erste Auseinandersetzungen zwischen Union und SPD in Brandenburg. Potsdams SPD-Chefin Ulrike Häfner reagierte am Freitag „mit Befremden“ auf Äußerungen der Ex-CDU-Landes- und Landtagsfraktionschefin Saskia Ludwig.
Renter muss Treppe in Eigentumswohnung nehmen. Barrierefreiheit nicht um jeden Preis zu haben
Unterstützung der Linken für Holm spaltet Senat – ebenso wie Salehs Kritik am Sicherheitspaket
Berlin - „Keines der Opfer möchte sich irgendwie bereichern“, sagt ein Angehöriger einer beim Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin verletzten Frau: „Aber gerade jene, die mit schweren Behinderungen weiterleben, brauchen eine angemessene Entschädigung. Und wenn die nicht gezahlt wird, würde ich als Betroffener auch Klage einreichen.
Berlin - Als Referatsleiter beim Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) steckte Stefan T. nach Überzeugung der Richter Schmiergeld ein.
Dieter Dombrowski (CDU), Brandenburgs Landtagsvizepräsident und Vorsitzenden der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG), hat sich in einem offenen Brief an die Berliner Linke-Landeschefin, Katina Schubert, gewandt. Grund sind Schuberts Äußerungen in der Debatte des Berliner Abgeordnetenhauses über den stasibelasteten Bau-Staatssekretär Andrej Holm.
Knut und sein Nachfolger: Berlin im Bären-Hype