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Der Sanddorn: Das Vitaminwunder wird schockgefrostet Der Sanddorn ist ein Ölweidengewächs, das besonders gut in Dünengebieten an der See, aber auch auf den märkischen Sandböden im Havelland wächst. Die unscheinbaren Blüten entdeckt man von März bis in den Mai, und die ersten leuchtend orangefarbigen Beeren sind je nach Sorte des Sanddorns ab Ende August bis in den späten Oktober zu finden.

Für Feinschmecker hält Christine Berger jede Menge raffinierter Küchentipps unter phantasievoller Verwendung von Sanddorn bereit. Zum Beispiel: Kaninchen- oder Putenleber mit Chicoree in Sanddorn-Sahnedressing: Zutaten: 400g Puten- oder Kaninchenleber, 40g Butterschmalz oder Rapsöl, 60g gehobelte Mandeln, 40ml Sanddorngeist, 400g Chicoree, weiß und violett, 60g Sanddorn Rügener Art, 80ml Sahne, 1/2 Zitrone, 30g Zucker, Tabasco, Salz, Pfeffer Chicoree verputzen, halbieren, den Stempel dreieckig herausschneiden, zerpflücken oder in ein Zentimeter breite Streifen schneiden, mit Zitronensaft betreufeln.

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