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Thema

Wohnen in Potsdam

Bornstedter Feld - Ab 2019 mietet die Stadt 34 neue Wohnungen im Bornstedter Feld an, die von der kommunalen Bauholding Pro Potsdam gebaut werden. In den Wohnungen sollen Flüchtlinge unterkommen, wie es in einer Vorlage für den Hauptausschuss der Stadtverordneten am 30.

Von Henri Kramer

Innenstadt - Auch nach dem für 2017 vorgesehenen Abriss der Fachhochschule (FH) will die Potsdamer SPD-Fraktion dafür sorgen, dass in der wiederentstehenden Potsdamer Mitte Studenten preiswert leben können. Demnach soll Oberbürgermeister Jann Jakobs mit dem Land Gespräche führen, ob die für studentisches Wohnen vorgesehenen Flächen anstelle der jetzigen FH durch das Studentenwerk bebaut werden können.

Von Henri Kramer

Potsdam - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) erwartet, dass die Energiewirtschaft seines Bundeslandes von den rot-rot-grünen Weichenstellungen in Berlin zum Kohleausstieg und Klimaschutz profitiert. „Berlin wird mehr Strom aus Brandenburg importieren müssen“, sagte Woidke den PNN.

Soziale Isolation ist die größte Gefahr für älter werdende Menschen: Was sich Senioren wünschen, vor welchen Hürden sie stehen und wie der Landkreis und die Landesregierung auf die Herausforderung reagieren

Von Solveig Schuster
Blick auf die Stadt. Gut 170 000 Einwohner hat Brandenburgs Landeshauptstadt derzeit. Allen Prognosen nach werden es in den kommenden Jahren schnell noch mehr werden – spätestens 2035 soll es 200 000 Potsdamer geben. Eine Folge des Ansturms: Allerorten entstehen neue Wohnquartiere. Die PNN stellen sie und ihre Bewohner vor.

Die Stadt wächst und wächst, es entstehen komplett neue Quartiere. Wir stellen sie vor – in einer großen PNN-Serie.

Von Sabine Schicketanz
Machenschaften arabischer Großfamilien beschäftigen nicht nur die Polizei. Im kommenden Frühjahr läuft eine sechsteilige Serie an, „4 Blocks“ spielt in Berlin.

Kinder protzen mit Scheinen. Väter erpressen Schutzgeld, es fließt oft Blut. Arabische Großfamilien erobern Reviere, mitten in Berlin. Fremde sind Feinde – wie einst im Libanon. Ein Besuch vor Ort.

Von Hannes Heine
Startklar. Investor Kirsch will auf einer Brache zwischen Grotrianstraße und Ziolkowskistraße (im Bild links unten) Mehrfamilienhäuser bauen. Um den Bebauungsplan hatte es Streit gegeben, weil die Stadt einen großen Teil der Gewinne abschöpfen wollte. Nun kämpft der Investor vor Gericht um Baurecht.

Die Stadt wird von einem Investor verklagt, weil sie Wohnungen in Babelsberg nicht bauen lässt – die sie eigentlich haben wollte. Es drohen Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe.

Von Marco Zschieck
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