
Das Magazin „Neu in Berlin & Potsdam“ hilft Neubürgern, schnell heimisch zu werden. Jetzt gibt es eine aktualisierte Ausgabe.
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Vor allem große Wohnungen für Familien sind in Potsdam offenbar selten. In Potsdam-West rief ein Vermieter zur Sammelbesichtigung auf. Unsere Autorin war dabei und berichtet von der Wohnungsbesichtigung mit 40 anderen Interessierten.
Die Gemeindevertretung in Michendorf brachte mehrere Beschlüsse auf den Weg, die das Ortsbild verändern und das Zentrum beleben könnten. Ein Überblick.
Kheder Abdulkarim, Flüchtling aus Syrien, ist Maler und der erste Artist in Residence im Künstlerhaus Scholle. Seine Bilder erzählen von Krieg und Gefangenschaft – und der Kraft der Füße.
Das FH-Gebäude soll, wenn es doch nicht abgerissen wird, ein Tagungs- und Wissenszentrum werden. Das schlugen die FH-Befürworter vor. Die Stadtverwaltung weist das Konzept aber zurück - und auch die Abrissbefürworter sind erwartungsgemäß nicht überzeugt.
Parkende Autos vor der Nikolaikirche, wartende Touristenbusse am Obelisken, Abkürzungs-Fahrten quer über den Alten Markt: Was ist verkehrstechnisch eigentlich erlaubt in der neuen Mitte Potsdams?
Was fasziniert, ist die Verrücktheit. Die Verrücktheit von fünfzehn Personen, die auf engem Raum zusammen leben und von einer besseren Zukunft träumen.
Vor fast einem Jahr verschwand Elias am Schlaatz. Was ist das für ein Stadtteil, der nun wieder in aller Munde ist? Was hat der tragische Fall bewirkt? Ein Rundgang durch das vielzitierte Problemviertel.
Zum Fußball-Schauen am Luisenplatz kam am Sonntag auch Trainer-Legende Ottmar Hitzfeld. Vor dem Deutschland-Spiel sprach er mit den PNN - und hatte einen guten Tipp dabei.
Die 75-jährige Olga Kolesnikowa hat ihren Mann verloren, nun muss sie auch aus ihrer Wohnung raus. Armut im Alter ist belastend für Betroffene – und immer mehr Potsdamern droht dieses Schicksal.
Im Interview spricht die Anwältin Vera Munz über Altersarmut - und wem diese besonders droht.
Fast 700 Ukrainer leben in Potsdam. Die Fußballfans unter ihnen fiebern dem ersten Spiel bei der Europameisterschaft in Frankreich entgegen.
Babelsberg - Die ersten Wohnungen sind zwar schon im Dezember fertig geworden, für das Mieterfest in der Heinrich-von-Kleist-Straße wurde aber noch auf Sommerwetter gewartet. Am Freitagnachmittag war es dann soweit.
Seit Anfang des Jahres kleben haufenweise asylfeindliche Sticker in Teltow. Rechtsextreme Flyer werden verteilt, Verwaltungsmitarbeiter und Helfer bedroht. Doch nicht nur Teltow hat damit zu kämpfen.
An den Ein- und Ausfahrten zum Teltower Einzelhandelskomplex in der Oderstraße kommt es immer wieder zu Unfällen. Grund ist ein Zweirichtungsradweg an der verkehrsreichen Straße.
Ein Speeddating für Unternehmen und Studenten wäre eine schöne Sache. Dabei könnten Projekte, die an der Hochschule oder in den Unternehmen begonnen worden sind, präsentiert werden und mögliche Partner zusammenfinden, so Michael Ortgiese, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der Fachhochschule Potsdam (FH).
Er war einer der bedeutendsten Landschaftsarchitekten Preußens und hat zahlreiche Parks in Potsdam und Berlin gestaltet: Peter Joseph Lenné. In diesem Jahr jährt sich sein Todestag zum 150.
Jungbrunnen und Millioneneinnahmen: Eine aktuelle Studie belegt den wirtschaftlichen Nutzen durch den Universitätsstandort. Und die Uni Potsdam wirkt sich auch auf die demografische Entwicklung der Stadt positiv aus.
In Bernau werden Kasernen aus der Zeit des Nationalsozialismus in Wohnparks umgebaut. Für die Nebenstelle des Heeresbekleidungshauptamtes beginnt schon die Vermarktung. In ein bis zwei Jahren soll das Hauptamt folgen.
Baumhäuser sollen aussehen, als hätte der Baum selbst sie errichtet. Das ist Emu Stahlmanns Anspruch. Er baut Luftschlösser – für Privatleute, Hotels und Geschäfte.
Der Zeithistoriker Frank Bösch spricht im Interview über die periphere Lage der Potsdamer Universitäts-Standorte, die ungewöhnliche Geschichte der Hochschule und das gute Betreuungsverhältnis.
Potsdam-Mittelmark ist bei der Arbeitslosigkeit unter Bundesdurchschnitt. Teltow sprengt Statistik.
Die Leute, sagt Alexander Gauland, wollen einen Boateng nicht als Nachbarn. Vielleicht sollte der AfD-Politiker mal an die frische Luft, schlägt unser Kolumnist Mike Kleiß vor.
Nach heftiger Debatte haben die Potsdamer Stadtverordneten am Mittwoch die Neugestaltung der Potsdamer Mitte mehrheitlich beschlossen. Dazu gehört auch der Abriss der Fachhochschule.
Die Gewog plant den Bau von rund 80 neuen Wohnungen nahe dem Bahnhof Rehbrücke. Das Angebot, dem die Nuthetaler noch zustimmen müssen, soll auch Potsdamer und Berliner anlocken.
Elise Kellond-Knight vom Frauenfußball-Bundesligisten Turbine Potsdam spielt mit der australischen Nationalmannschaft bei Olympia. Im PNN-Interview spricht sie über ihren Medaillentraum, das Vorrunden-Aufeinandertreffen mit Deutschland sowie ihr erstes Jahr in Potsdam.
Bis 2027 will die ProPotsdam 2000 neue Wohnungen in Potsdam bauen lassen. Im Bornstedter Feld wurden nun 32 neue Wohnungen eingeweiht. Auch neue Sozialwohnungen sind dort geplant.
Die Favoriten stehen fest, sie kommen aus Hamburg-Altona, München, Marburg und aus Potsdam: Sie könnten die Nachfolge von Ex-Baudezernent Klipp und Sozialdezernentin Müller-Preinesberger in der Landeshauptstadt antreten.
Der AfD-Vize Alexander Gauland erntet mit seinen Äußerungen über Boateng viel Kritik bei seinen Nachbarn. Die PNN haben sich in der Berliner Vorstadt einmal umgehört.
Die Potsdamer, die bei Alexander Gauland wohnen, hätten gerne Jerome Boateng in ihrer Nähe. Es gibt aber nicht nur Kritik an Gauland.
Die Künstlerin Annette Paul spricht über die Rolle der Kultur bei der Debatte um die neue Stadtmitte. Sie plädiert für den Erhalt des FH-Gebäudes und sieht einen neue Aufbruchstimmung in der Stadt.
Berliner Stadtbild-Verein schlägt Kompromiss vor. Grünen-Kreisverband rückt von Hotel-Abriss ab
Robert Wilbergs Zimmervermietung Babelsberg ist „Bestes Monteur-Zimmer“ in Berlin-Brandenburg
Die Investmentgesellschaft der Familie von Potsdam-Mäzen Hasso Plattner entwickelt doch nicht die nördliche Speicherstadt. Die HPC Germany zieht sich aus dem Projekt zurück - an den Plänen ändert sich nichts.
Heute wird ein neues Bündnis für bezahlbares Wohnen in Potsdam gegründet. Einige Instrumente gibt es schon jetzt. Ein Überblick.
Von der Disco bis zum Turmaquarium: In ihrem Gastbeitrag entwickelt die Leiterin des Wirtschaftshof Spandau vielfältige Ideen für die Gestaltung des Postgeländes an der Klosterstraße.
Die Compagnie XY will durch Akrobatik fröhlichen Widerstand leisten – und eröffnet die Tanztage
Bauausschuss tagt zu Leitbauten, Flüchtlingspolitik im Fokus, Kooperationsvertrag für "Bündnis für bezahlbares Wohnen" wird unterzeichnet.
Die Debatte um Potsdams Mitte geht weiter: Die Linke-Fraktion will das Rechenzentrum langfristig als Kunst- und Kulturzentrum erhalten. Und die Fraktion Die Andere fordert Ersatzwohnraum für alle Staudenhof-Mieter.
Die Debatte um die Mitte kann seit Freitag mit deutlich mehr Fakten geführt werden. Diesen werden sich vor allem die Gegner des Abrisses von DDR-Bauten rund um den Alten Markt stellen müssen – speziell die Initiative „Potsdamer Mitte neu denken“, die mit ihrem Bürgerbegehren den längst beschlossenen Abriss des Fachhochschulbaus verhindern will.
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