Trainer Frank Farina und sein australisches Team nehmen die Reise nach Deutschland ernst. Seit der WM 1974 warem die „Socceroos“ bei keinem internationalen Turnier mehr dabei.
Alle Artikel in „Sport“ vom 13.06.2005
Bamberg „Wir haben noch kein Playoff-Spiel zu Hause verloren. Wenn das so bleibt, werden wir Meister“, hatte Bambergs Steffen Hamann vor der Finalserie um die deutsche Basketball-Meisterschaft gesagt.
sagt, warum Klinsmanns Agenda unter Druck gerät Rudi Völler und Franz Beckenbauer sind herausragende Persönlichkeiten im deutschen Fußball. Ihr Urteil wiegt somit besonders schwer.
Brasilien testet seine Stürmer der Zukunft
Drei Wochen vor der Tour ist Jan Ullrich ungewohnt entspannt – und Lance Armstrong leicht nervös
Das wichtigste Mitglied der Nationalelf hat 105 600 Plätze und liegt 2200 Meter über dem Meeresspiegel. In seiner Spielstätte, dem Aztekenstadion in MexikoStadt, hat Mexikos Team in einem halben Jahrhundert erst ein WM-Qualifikationsspiel verloren.
Mit diesen 23 Spielern geht Deutschland in die „Mini-WM“ – Stefan Hermanns und Michael Rosentritt sagen, was von ihnen zu halten ist
Nachdem Ulrike Schümann im Yngling Olympia 2004 verpasst hat, setzt sie für 2008 auf eine neue Crew
In derFormel 1 siegt Räikkönen vor den Ferrari-Stars
In Japan profitiert die Nationalmannschaft von einem Boom
Die argentinische Nationalmannschaft spielt mit fußballerischen Idealen
Klinsmanns Nationalteam will die Skeptiker im Land von seinem Stil überzeugen – dafür muss wohl der Pokalsieg her
Otto Rehhagel begeistert die Griechen noch immer
Die Football-Liga NFL Europe will trotz Stagnation mit viel Geld um mehr Zuspruch kämpfen
Frankfurt/Washington - Muhammad Ali hatte vor dem Kampf Mike Tyson in dessen Kabine im MCI Center von Washington besucht und ihm Glück gewünscht. Ali erlebte Tysons trauriges Ende unter den 15 400 Zuschauern hautnah.
Warrington – Zum zweiten und letzten Mal sind Deutschlands Fußballerinnen gestern Mittag am Halliwell Jones Stadium von Warrington vorgefahren. Auf den letzten Metern ging die Fahrt noch einmal vorbei an ausgedehnten, meist heruntergekommenen Industrieanlagen, mit Stopp vor einem riesigen Einkaufszentrum und einer alten Backsteinkirche, in der allerdings schon seit zehn Jahren keine Messe mehr gelesen wird.
„Tunisie! Tunisie!