Yared Dibaba, Sie als Stadionsprecher mussten bei der BeachvolleyballWM rund 4000 Zuschauer während des Streiks unterhalten – rund 105 Minuten lang. So was zu überbrücken, das ist doch mein Job.
Alle Artikel in „Sport“ vom 24.06.2005
Im März 2003 hat der FußballWeltverband Fifa den Schutz der Marke „WM 2006“ für Hunderte Produkte und Leistungen beantragt, unter anderem für: Unbelichtete Filme, Gerbstoffe, künstliche Süßungsmittel, Torf (Dünger), Vor- und Nachrasurlotionen, elektromechanische Maschinen zur Nahrungsmittelherstellung, Staubsauger und Zubehör, Etuis und Bänder für Sonnenbrillen und Brillen, Luftsäcke als Windanzeiger, Material für Zahnfüllungen, Teekannen aus Edelmetall, Schmierpapier, Reißzwecken, Teekannen (nicht aus Edelmetall), Schaumgummihände, genießbare Öle und Fette, frische Beeren, Vorspannmietdienste, Uniformverleih. Der Antrag wurde vom Deutschen Patent- und Markenamt abgelehnt.
Wie Halbfinalist Mexiko mit dem Gerücht zweier positiver Dopingtests umgeht
Die Beachvolleyball-WM in Berlin wird von den Spielern bestreikt – 105 Minuten lang
Die Holländer laufen gerne auf den zugefrorenen Kanälen – zum Beispiel bei der Elf-Städte-Tour
Gruppe B Griechenland – Mexiko 0:0 Schiedsricher: Amarilla (Paraguay). Zuschauer: 26 000 in Frankfurt am Main.
Im Spiel gegen Brasilien will die Nationalelf Klarheit über ihre Leistungsfähigkeit
Als dritter deutscher Tennisprofi erreichte Alexander Popp in Wimbledon die dritte Runde. Der 28Jährige besiegte den Australier Wayne Arthurs nach 4:09 Stunden mit 6:3, 6:7, 3:6, 7:6, 14:12.
Nachdem der Streik vorbei war, freuten sich die Fans auf den Tribünen – allerdings zunächst nur darüber, dass wieder Beachvolleyball gespielt wurde. Denn aus deutscher Sicht gab es kaum Grund zur Freude.
Berlin – Am Donnerstagnachmittag saß Barbara Rittner wieder auf der Tribüne, und ihre Laune hob sich allmählich. Was sie auf den Tennisplätzen um sich herum sah, stimmte sie positiv.
Brasilien spielt inkonstant – und unberechenbar
über die Trainerfindung beim Deutschen Eishockey-Bund Am Mittwochmittag kannte Hans-Ulrich Esken Uwe Krupp noch nicht, wie er sagte. Das ist schon erstaunlich, schließlich ist Esken Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) und Krupp einer der erfolgreichsten deutschen Spieler aller Zeiten – der einzige, der bisher den Stanley-Cup in der amerikanischen Profiliga NHL gewann.
Streit um Marketingregeln vor der WM 2006