
Gianni Infantino ist in Paris als Präsident des Fußball-Weltverbands bestätigt worden. Auf dem Kongress rühmt er sich und seine Arbeit.

Gianni Infantino ist in Paris als Präsident des Fußball-Weltverbands bestätigt worden. Auf dem Kongress rühmt er sich und seine Arbeit.

Der DFB will nicht ins Abseits geraten und hat deshalb für Gianni Infantino als Fifa-Präsident gestimmt – das ist der gelebte Opportunismus. Ein Kommentar.

Lennart Johansson galt als einer der wenigen populären Spitzenfunktionäre des internationalen Fußballs. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.

Der Schweizer Fifa-Präsident Gianni Infantino hat sich durch rigide Machtpolitik den Fußball untertänig gemacht. Und sitzt fester im Sattel denn je.

Vor dem Europa-League-Endspiel debattieren alle über die Abwesenheit von Arsenals Henrich Mchitarjan. Das passt Baku gar nicht.

Die Fußball-WM 2022 findet nun doch nicht mit 48 Teams statt. Doch Fifa-Präsident Infantino wird wohl kaum aus seinen Fehlern lernen. Ein Kommentar.

Fifa-Präsident Gianni Infantino hätte die WM 2022 in Katar am liebsten schon mit 48 Teams ausgetragen. Doch daraus wird nun nichts.

Sporthistorikerin Carina Sophie Linne über alarmierende Zahlen für den deutschen Verband in puncto Frauenfußball und Überholmanöver anderer Länder.

Die Sporthistorikerin Carina Sophia Linne hat zur Entwicklung des Frauenfußballs geforscht. Sie spricht im PNN-Interview über alarmierende Zahlen für den deutschen Verband sowie Perspektiven eines Traditionsclubs wie Turbine Potsdam.

Die FPÖ braucht neue Feindbilder. Wutschnaubend attackiert sie den ORF. Die Boulevardzeitungen sind längst eine Symbiose mit der Rechtsregierung eingegangen.

Niklas Luginsland hat Glasknochen. Deswegen sitzt er im Rollstuhl. Bei seiner Leidenschaft beeinträchtigt ihn das aber nicht: Er ist professioneller E-Sportler.

Reinhard Grindel zieht sich nach seinem Rücktritt als DFB-Präsident auch aus seinen internationalen Ämtern zurück. Endlich, findet unser Kommentator.

Eine Woche nach seinem Rücktritt als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes hat Grindel auch seine internationalen Ämter niedergelegt.

Reinhard Grindel hat kein Mitleid verdient. Vielmehr sollte er schnell seine restlichen Fußballämter abgeben. Ein Kommentar.

Der DFB sucht mal wieder einen neuen Präsidenten. Wer es werden könnte, ist völlig offen. Doch es gibt noch weitere Fragen nach dem Aus von Reinhard Grindel.

Er wollte mehr Transparenz. Nun ist er "fassungslos" über den Fehler, der ihm unterlief. Zum Verhängnis wird Reinhard Grindel nicht nur eine Armbanduhr.

Reinhard Grindel ist von seinem Amt als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes zurückgetreten. Die Posten bei UEFA und FIFA wird er jedoch behalten.

Der DFB-Präsident soll laut einem „Spiegel“-Bericht Nebeneinkünfte in Höhe von 78.000 Euro verschwiegen haben. Grindel selbst bestreitet dies.

Die Globalisierung macht auch vor dem Klubfußball nicht halt. Die Vermarktungsstrategen fokussieren längst junge Fans und internationale Märkte. Ein Kommentar.

Derzeit versammeln sich die Vertreter der wichtigsten europäischen Klubs in Amsterdam. Unter anderem diskutieren sie Pläne zur Super League.

Vetorecht, Kontrolle und Interviewabbrüche, wenn denn Interviews überhaupt zustande kommen: Die Pressearbeit des DFB steht weiter in der Kritik.

Der Vorstandschef des FC Bayern fordert die Fifa zu Gesprächen aus. Real Madrid blickt dem Wettbewerb dagegen "mit Vorfreude" entgegen.

Die Fifa will ein neues Turnier forcieren und legt sich mit den Topklubs an. Die Mammut-WM in Katar mit 48 statt 32 Teams ist noch in der Warteschleife.

Die Eintracht ist die einzig verbliebene deutsche Mannschaft in Europa und in der Form reif fürs Finale. Nun droht allerdings ein Fan-Ausschluss.

Die Fifa wird am Freitag eine aufgestockte WM 2022 und eine Klub-WM mit 24 Teams auf den Weg bringen. Damit hat sich Fifa-Chef Infantino durchgesetzt.

Ein Reporter der "Deutschen Welle" stellt dem DFB-Chef eine Frage zur Global Nations League. Grindel hat keine Lust auf das Thema - und beendet das Interview.

Bei einer Aufstockung von 32 auf 48 Teams könnte die FIFA mit zusätzlichen Einnahmen von 400 Millionen Dollar rechnen. Noch gibt es aber einige Hürden.

Die Fifa möchte offenbar die Klub-WM zu einem großen Sommerturnier ausweiten. Doch hochklassigen Fußball kann man sich davon wohl kaum erwarten.

In 29 Fällen soll der englischen Spitzenklub FC Chelsea gegen die Regeln zur Verpflichtung Minderjähriger verstoßen haben. Die Strafe ist drastisch.

Die Regel soll so geändert werden, dass zukünftig eindeutig feststeht, was ein Handspiel ist. Eine neue Idee der Regelreformer wäre revolutionär.

Der 1. FC Union baut am Donnerstag gegen Köln und Simon Terodde auf die gute Defensive, will aber auch nach vorne mehr Akzente setzen.

Der erste deutsche eSport-Sender zielt auf ein Millionenpublikum. Mit dabei: die Virtual Bundesliga, aber auch "Counter Strike"

Seit ihrer Rettung tost der Trubel um die thailändischen Fußballjungen – gefördert von der Militärjunta. Aber die Regierung hat auch ein Zugeständnis gemacht.

Elias Nerlich ist Kapitän des E-Sport-Teams von Hertha BSC. Sein Fußball kommt ohne Geschrei und Wutgrimassen aus – und sorgt trotzdem für Streit.

Eigentlich wollte er schon längst wieder für den 1. FC Köln auf dem Platz stehen. Jetzt bewertet die FIFA Anthony Modestes Kündigung in China als ungültig.

Der Tagesspiegel ist beim 20. European Newspaper Award, dem größten europäischen Zeitungswettbewerb für Konzeption und Design, ausgezeichnet worden. 182 Zeitungen aus 25 Ländern haben sich an dem Wettbewerb beteiligt.

Bei der von "France Football" durchgeführten Wahl hatte der Sieger seit 2008 immer Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi geheißen.

Jordan Torunarigha kehrt in Hannover in die Startformation von Hertha BSC zurück – für das Team ist das eine gute Nachricht.

Das DFB-Team hat eine gute Ausgangslage verschenkt. Die erfolgreiche Qualifikation für die EM darf das nicht gefährden. Ein Kommentar.

Minky Worden, Direktorin von Human Rights Watch, spricht über neue Todesfälle in Katar und die Verantwortung von Sportfunktionären und Politikern.
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