
Nicht Messi, Mbappé und Neymar erfüllen Paris und seinen katarischen Besitzern den großen Traum, sondern ein Team ohne Superstars. Ein Fußballmärchen ist das 5:0 gegen Inter Mailand dennoch nicht.
© Christian Charisius/dpa
Der teuerste Fußballer der Welt stürmt für Paris St. Germain. PSG verpflichtete den Brasilianer 2017 für die Rekordablösesumme von 222 Millionen Euro. Wie geht es nun mit Neymars Karriere weiter? Lesen Sie hier mehr zu Neymar da Silva Santos Júnior.
Nicht Messi, Mbappé und Neymar erfüllen Paris und seinen katarischen Besitzern den großen Traum, sondern ein Team ohne Superstars. Ein Fußballmärchen ist das 5:0 gegen Inter Mailand dennoch nicht.
Paris Saint-Germain hat nicht mehr die ganz großen Namen im Kader – und könnte gerade deshalb die Champions League gewinnen. Der Klub steht beispielhaft für einen Paradigmenwechsel im Fußball.
Der FC St. Pauli auf der einen, Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro auf der anderen Seite: Weiter kann man politisch kaum auseinander liegen. Fußball-Star Neymar stört das offenbar nicht.
Talent allein, und sei es noch so gesegnet, reicht nicht. Neymar hatte fußballerisch alles für den großen Erfolg. Er ist erst 33, die große Zeit aber wohl schon vorbei. Dafür gibt's Gründe.
Es hätte nach langer Verletzungspause sein Comeback für den fünfmaligen Weltmeister werden sollen. Nun fällt Neymar kurz vor dem Kracher gegen Argentinien doch wieder aus.
Bei einem Konzert des Rappers Ufo361 in München erleben einige Männer eine böse Überraschung. Mindestens ein Räuber hat es auf ihre Halsketten abgesehen.
Immer mehr Fußballstars lassen ihre Karriere in Saudi-Arabien oder den USA ausklingen. Erfrischend, dass sich Mats Hummels mit 35 Jahren gegen die Frührente entscheidet.
Trikotnummern in den Regenbogenfarben? Für den französischen Fußballverband offenbar zu gewagt. Künftig wird es die Aktion nicht mehr geben. Queere Organisationen sehen beunruhigende Entwicklungen.
Die ersten Enttäuschungen, Stars, die abspringen – das fußballerische Prestigeprojekt in Saudi-Arabien verliert langsam seinen Glanz.
Brasiliens Stürmerstar Neymar soll nach seinem Kreuzbandriss beim Blick auf das Comeback nichts überstürzen. Deshalb werde er nicht bei der prestigeträchtigen Copa América im Juni 2024 dabei sein.
Die Saudis geben wohl kalkuliert Milliarden von Euro für große Fußballstars aus. Dahinter steckt eine klare Strategie, die nicht nur nach außen, sondern auch auf die eigene Bevölkerung zielt.
Der Fußball ist zum reinen Geschäft verkommen. Und das hat inzwischen auch Einfluss auf die Basis. Auch dort dreht sich fast alles nur noch ums Geld.
Dazn und MagentaSports beginnen mit Übertragungen der Saudi Pro League. Für den Fan wird es Zeit für einen Seitenwechsel.
Der Wechsel von Neymar zum saudischen Klub Al-Hilal ist perfekt. Das verkündet der brasilianische Nationalspieler in einem Video seines neuen Vereins.
90 Millionen Euro sind dem saudischen Klub die Dienste des Brasilianers angeblich wert. Dabei hätte der lieber noch einen Umweg über Barcelona genommen.
Die deutsche Nationalspielerin hatte sich zur Theatralik des brasilianischen Superstars geäußert. Die Reaktionen fielen teilweise heftig aus.
Der Spieler von Paris Saint-Germain hat auf seinem Grundstück in Mangaratiba im Bundesstaat Rio de Janeiro einen See errichten lassen – und damit gegen Umweltauflagen verstoßen.
Es herrscht eine aufgeheizte Stimmung bei Paris Saint-Germain. Nach Messi werden auch Neymar und Verratti von Fans beleidigt. Der Club erhöht die Sicherheitsmaßnahmen.
Die Bayern fiebern einem großen Abend in der Champions League entgegen. Für die größten PSG-Stars gibt es eine forsche Kampfansage.
Der rechte Knöchel des Brasilianers ist lädiert. Der Eingriff soll in einem Krankenhaus in Doha durchgeführt werden.
Bayern München verschafft sich im Champions-League-Hinspiel bei Paris Saint-Germain eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel.
Die brasilianische Fußballlegende Pelé ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Zahlreiche Spieler und Klubs trauern um „O Rei“, den vielleicht größten Fußballer der Geschichte.
Brasiliens Legende Pélé schickt emotionale Worte aus dem Krankenhaus an den argentinischen Weltmeister. Ein großer Konkurrent bleibt hingegen stumm.
Die Brasilianer waren Top-Favorit in Katar, dennoch hielten sich hartnäckige Zweifel. Dass die absolut berechtigt waren, zeigte sich im Viertelfinale gegen Kroatien.
Dieses Team scheint unkaputtbar. Kroatien steht in Katar überraschend wieder im Halbfinale. Noch mehr als Modric ist dafür ein anderer Akteur verantwortlich.
Die Südamerikaner sehen nach Lionel Messis 2:0 schon wie ein sicherer WM-Halbfinalist aus – bis Wout Weghorst kommt. Dann wird es dramatisch.
Nach Neymars 1:0 in der Verlängerung glichen die Kroaten mit dem ersten und einzigen Torschuss noch aus. Dann folgte erneut die Stunde von Torwart Livakovic.
Die Brasilianer spielen bei dieser WM wieder wie Brasilianer. Und dennoch sind nicht alle in der Heimat überzeugt, dass es so zum Titel reichen könnte.
Die Seleção beeindruckt bei der WM. „Wir werden im Finale lachen“, sagt Superstar Neymar nach der 4:1-Gala gegen Südkorea im Achtelfinale.
Was Pelé den Brasilianern bedeutet, wird am Sonntag deutlich. Angesprochen auf seinen kritischen Zustand, fließen fast Tränen. Immerhin gibt es gute Nachrichten zu Neymar.
Die Münchner treffen im Achtelfinale auf Paris St. Germain, die Sachsen auf Manchester City. Borussia Dortmund bekommt es mit Chelsea zu tun, während Frankfurt gegen Neapel spielt.
Der brasilianische Fußballstar unterstützt den Staatschef im Wahlkampf und ist auch sonst ganz angetan vom ultrarechten Politiker. Das will er auch bei der Fußball-WM im Dezember zeigen.
Zum vierten Mal in sechs Jahren scheitert PSG im Achtelfinale. Dass Präsident Al-Khelaifi in der Schiedsrichterkabine randaliert, passt ins Bild. Ein Kommentar.
Bis zur 60. Minute liegt Paris um die Superstars Messi, Neymar und Mbappé auf Kurs Viertelfinale. Dann dreht Benzema auf und im Alleingang die Partie.
Brasiliens Gesundheitsbehörde hat am Sonntag für den Abbruch des Länderspiels in São Paulo gesorgt. Vier Argentinier hatten gegen Corona-Auflagen verstoßen.
Einigen sich Real Madrid und Paris Saint-Germain noch auf einen Wechsel von Mbappé? Es sieht nicht unbedingt danach aus, wie ausländische Medien berichten.
Der 74 Jahre alte Aito Garcia Reneses hat sich noch nicht entschieden, ob er noch ein Jahr dranhängt. Auch im Spielerkader von Alba gibt es noch Fragezeichen.
Messi gibt bei PSG die erste Pressekonferenz, und Paris dreht durch. Zugleich nährt der Verein selbst den Verdacht, dass Barça gelinkt wurde.
Nach dem Abschied vom FC Barcelona galt Paris als das logische Ziel von Lionel Messi. Nun haben sich PSG und der Argentinier auf einen Vertrag geeinigt.
Es war unvorstellbar und ist nun doch passiert: Barça und Lionel Messi trennen sich. Womöglich geht der Argentinier nun zu Paris Saint-Germain.
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