Fluch oder Segen? Am Montagabend wurde im alten Staatsratsgebäude der DDR zum Vormarsch von Künstlicher Intelligenz debattiert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.11.2016
Ein Kinderclub in Neukölln wird neu gebaut. Wohin in der Zwischenzeit? Noch fehlt der Einrichtung eine brauchbare Lösung.
Die Zustände vom Lageso sollten der Vergangenheit angehören. Nun beklagen Mitarbeiter der Nachfolgebehörde chaotische Bedingungen für Flüchtlinge und Personal.
Bisher trennen nur die Linken Amt und Mandat. Bei den Grünen gibt es Druck von der Parteibasis, das auch zu tun. Die SPD vertagt das Thema.
Sie brannten eine als Asylunterkunft vorgesehene Turnhalle in Nauen nieder. Nun droht der Prozess gegen die sechs Angeklagten wegen Befangenheitsanträgen zu scheitern.
Am Dienstag feierte die Charité mit 250 geladenen Gästen den Abschluss der Bauarbeiten am 21 Stockwerke hohen Bettenhaus der Uniklinik. Bis Weihnachten soll die erste Station bezugsfertig sein.
Frohe Kunde von Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen für den scheidenden rot-schwarzen Senat. Allerdings wird das Sonderprogramm für Investitionen SIWA kaum abgerufen.
Fast wie Urlaub in Amerika, dieses Brauerei-Gasthaus im Mariendorfer Gaswerk. Nicht spießig, sondern bunt. Und am Herd steht ein Koch aus dem Adlon
Die Kugeln trafen ihn, als seine Hände schon die Mauerkrone umfassten. Michael Bittner starb vor 30 Jahren – und bis heute weiß seine Mutter nicht, wo ihr Kind verscharrt wurde.
Als sie starb, trug sie schwarz. Ein Oberteil mit langen Ärmeln, darunter ein kurzes Top. Schwarze Jeans über schwarzen Leggins. Die dunklen, halblangen Haare hatte sie heller gefärbt. Ihre Socken waren bunt. Als sie starb, war sie zwischen dreißig und vierzig Jahre alt. Das ist alles, was man von ihr weiß.
Vor 75 Jahren begannen die Deportationen von Berliner Juden. Die Finanzverwaltung organisierte ihre Enteignung. Ein Gastbeitrag.
Noch läuft die Feinabstimmung, aber die groben Termine für 2017 stehen schon fest. Zwei Konzerte gibt es, Sportfeste und das DFB-Pokalfinale.
Kommt die S-Bahn von Spandau über Falkensee nach Nauen? Die Prognosen sind positiv. Und nicht nur dort: Auch in Tegel und Zehlendorf könnte was passieren.
Der Bund stellt Geld für die Versetzung des Neptunbrunnens und der Kolonnaden neben das Schloss zur Verfügung. Aber so einfach ist es nicht.
Nach dem beigelegten Streit um die grüne BVV-Vorsteherin haben Grüne, Linke und SPD die Ressorts im neuen Bezirksamt verteilt.
In den zwanziger Jahren war das liberale Berlin Traumziel für deutschsprachige Schriftsteller aus Prag. Ein neues Buch wählt sechs Biografien aus.
Für 29 Euro am Tag können sich Berliner eine Polizeiauto-Attrappe vor die Haustür stellen - allerdings nur auf umzäuntem Privatgrundstück.
In Neukölln wurde Montagnachmittag eine 76-jährige Radfahrerin von einem rechtsabbiegenden LKW erfasst. Unter den 50 Verkehrstoten in diesem Jahr sind 15 Radfahrer.
Hochbetagte verursachen besonders viele Autounfälle: In den vergangenen 15 Jahren haben sich in Berlin die Unfallzahlen von Senioren verdoppelt.
Die CDU-Abgeordnete Katrin Vogel eröffnet ihr Bürgerbüro im Autohaus ihres Mannes. Kritik kommt von den Linken: "Der Staat ist kein Selbstbedienungsladen."
Berlin besteht nicht nur aus biertrinkenden Hipstern, sagt der Leiter des Feinschmeckerfestivals "Eat! Berlin". Der Vorverkauf für die siebte Edition beginnt jetzt.