Innenminister von Bund, Berlin und Brandenburg besuchten das Abschiebezentrum in Schönefeld. Sie alle bevorzugten die freiwillige Rückkehr, nannten die Abschiebung als "Ultima Ratio".
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.02.2017
Berlins Zusagen an Anwohner scheinen schwer haltbar. Die Eröffnung des BER könnte sich bis 2019 verzögern.
Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner hat auf einer Podiumsdiskussion angekündigt, Hauptstaßen künftig für Autos einspurig zu machen. Davon nimmt man nun wieder Abstand.
Einem Berliner wurde ein Kindheitswunsch erfüllt. Zusammen mit seiner Frau durfte er eine Stunde lang in der Kabine des S-Bahnführers mitfahren.
Seit über zwei Jahren stehen zehn Rocker wegen Mordes vor Gericht. Jetzt sind neue Akten aufgetaucht und gefährden den Prozess.
Die Staatsanwaltschaft sieht "bedingten Vorsatz" und fordert lebenslang. Das Landgericht wird sein Urteil voraussichtlich am Montag verkünden.
Montag wurde der Auflieger des Lastwagens, der für den Terroranschlag am Breitscheidplatz genutzt wurde, in Moabit entladen.
In Waidmannslust, wo Rockendorf einst kochte, wird jetzt ein mutiges neues Konzept umgesetzt: türkisch-orientalische Küche - garantiert ohne Folklore
Mit Hilfe eines Komplizen hat ein junger Mann in Marzahn seinen Vater ermordet. Er wurde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.
In Kreuzberg wurde ein Mann aus Mecklenburg-Vorpommern nahe der U-Bahnstation Möckernbrücke von einer U-Bahn erfasst und tödlich verletzt.
Vor zwei Monaten sind die Teilnehmer des Civil March for Aleppo in Berlin gestartet. Bald überschreiten sie die Grenze nach Slowenien. Immer wieder kommt es zu bewegenden Szenen.
Die Bahn wird am Südkreuz modernste Videokameras einsetzen. Sie sollen auch Gesichter erkennen können. Auch abgestellte Gegenstände sollen registriert werden.
Vom "Goya" nach Haselhorst: Bork Melms, 38, belebt ein Ausflugslokal am Kanalufer in Spandau. Was will der da? Ein Besuch vor Ort.
Mal sind es einzelne Bäume, mal Dutzende, die derzeit an Straßen und in Parks gefällt werden. Anwohner sind regelmäßig empört, obwohl die Bezirksämter oft gute Gründe für ihr Tun anführen können.
Im Leonorenpark in Berlin-Lankwitz müssen seit dem Morgen 200 alte Bäume für den Bau einer modularen Unterkunft für Geflüchtete weichen. Bürgerinitiativen protestierten vor Ort.
In Berlins Taxigewerbe ist Schattenwirtschaft weit verbreitet. Fahrer werden systematisch um den Mindestlohn gebracht. Die Behörden sind überfordert oder haben resigniert.
Sechs Millionen Männer und Frauen in Deutschland wollen, aber können keinen Nachwuchs bekommen. Künstliche Befruchtung ist für sie ein Weg. Am vergangenen Wochenende haben in Berlin die ersten „Kinderwunsch-Tage“ stattgefunden. Eine Reise in die Welt der Reproduktionsmedizin.