Der BER soll im Herbst 2020 in Betrieb gehen. Das kann klappen. Allerdings gibt es nur einen Puffer von vier bis acht Monaten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.12.2017
Das Unternehmen machte öffentlich Front gegen das Berliner Zweckentfremdungsverbot. Das sei ein Verstoß gegen das Verbot politischer Werbung.
Was ist sozialistische Disziplin? Die Antwort ist eine Pointe, die in der DDR nie gedruckt worden wäre. Das Regime verlangte "aufbauende Kritik".
Anastasia Khoroshilova fotografiert die Menschen im Wilmersdorfer „Fasanenkiez“ – und zeigt erste Bilder im Haus der Berliner Festspiele.
Für die Berliner S-Bahn müssen 600 Zwei-Wagen-Einheiten angeschafft werden. Es geht insgesamt um 2,4 Milliarden Euro.
Die Firmen loben die eigenen technischen Anlagen am BER. Derweil räumt BER-Chef Lütke Daldrup ein, dass es „ein Finanzierungsthema“ gibt.
Im Frühjahr stand das Jugendtheater vor dem Aus - Nachbarn hatten sich beschwert. Nun kann der Betrieb für fünf weitere Jahre fortgeführt werden.
Der alte Güterbahnhof der Reichsbahn in Pankow-Heinersdorf verfällt weiter. Ohne Nutzungskonzept droht der Abriss.
Wo einst die SED-Spitze residierte und über Flugzeuglärm gestritten wird: Ein Kiezspaziergang mit dem Fotografen Andreas Mühe.
Im Herbst 2015 wurden die notdürftigen Zeltunterkünfte eröffnet. Nun sind die letzten Bewohner in die vor kurzem eröffneten Tempohomes umgezogen.
Am 5. November wurde in Wilmersdorf ein junger Mann erstochen. Inzwischen sitzt ein 22-Jähriger im Gefängnis. Zwei Täter sind noch auf der Flucht.
Die Berliner Wohnung der 28 bis 41 Jahre alten Männer wurde durchsucht. Das Trio soll für 39 Einbrüche in Berlin und Umland verantwortlich sein.
Das Ambiente wird dem blumigen Namen gerecht: üppige Pflanzenarrangements, ruhige Atmosphäre. Und das Fazit nach dem Menü? Genuss auf ganzer Linie
Von Hohenschönhausen bis Westend, von Kamel bis Comedy, hier ist für jeden etwas dabei.
Marco Ammer ist Schauspieler und Synchronsprecher. Seit vier Jahren arbeitet der 41-Jährige zudem als Trauerbegleiter, Sterbebegleiter und auch Trauerredner.
Unsere Autorin überlegt, ab sofort etwas unfreundlicher zu werden. Ein Lächeln sagt einfach zu viel aus. Eine Glosse.
Wer seine Wohnung an Touristen vermieten will, muss sich registrieren lassen. Dann sind 60 Tage erlaubt. Bei Leerstand droht zeitweilig "Enteignung".
In Neukölln verloren Polizisten die Kontrolle über ihr Auto und prallten gegen einen Poller, als sie einen flüchtenden Autofahrer verfolgten.
Ein 83-jähriger Autofahrer fuhr bei Rot über eine Kreuzung in Steglitz und erfasste den Fußgänger. Auch in anderen Bezirken kam es zu Unfällen.
Vor fünf Jahren war ein 20-Kilo-Betonbrocken in die Haupthalle gestürzt. Schuld war Pfusch am Bau in den 90er Jahren.
Bei drei Verkehrsunfällen in Mitte, Neukölln und Köpenick wurden am Dienstag eine Fußgängerin, ein Rollerfahrer sowie ein Radfahrer schwer verletzt.
Mitarbeiter des Gesundheitsamtes dürfen auch ohne Impfschutz arbeiten – was die Ausbreitung von Epidemien befördern kann. Ein bundesweites Problem.
Das Mobilitätsgesetz des Berliner Senats nimmt eine weitere Hürde – und löst zum Teil schon Euphorie aus. Aber den Kritikern dauert das Verfahren immer noch zu lang.
Ein schwerbehinderter Junge muss aus dem Zug nach Berlin aussteigen, weil die Zugbegleiterin seinen Ausweis nicht akzeptiert. Nun hat die Bahn auf den Vorfall reagiert.
Weniger Reißbrett, mehr Teilhabe: Eine Veranstaltung des Tagesspiegels berät über eine neue Stadtplanung.
Vor Jahrestag des Berliner Anschlags: Merkel gedenkt der Terroropfer auf dem Breitscheidplatz
Kurz vor dem Jahrestag des Attentats vom Berliner Breitscheidplatz besucht die Kanzlerin überraschend den Weihnachtsmarkt. Merkel spricht mit Betroffenen und legt eine Rose nieder.
Schaffnerin hatte ihn aus dem Zug gewiesen.