In Neukölln werden Straßen nach zwei getöteten Polizisten umbenannt. Einen zentralen, offenen Gedenkort gibt es nicht. Das wollen Berlins Grüne ändern.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.05.2019
Auch der dritte Versuch könnte scheitern: Der Schiedskommission reicht die Begründung des SPD-Vorstands für einen Rauswurf Sarrazins bislang nicht aus.
In einer Mail fordert der Filmemacher Lauenstein eine Entschädigung von 100.000 Euro für das "plumpe Plagiat". Mausbach spricht von „Erpressungsversuch“.
Pasta und Politik: Alessandro Mannozzi gehört das Restaurant Bocca di Bacco. Vor ein paar Tagen hat er die AfD ausgesperrt. Wer ist der Mann?
Ein stark betrunkenes Paar lässt einen Säugling auf den Boden fallen. Die Polizei sucht nun nach dem bislang unbekannten Zeugen, der den Vorfall meldete.
Der Fahrzeugführer fährt im Beisein ebenfalls betrunkener Mitfahrer zunächst auf ein vor ihm fahrendes Taxi auf. Später kollidiert er mit drei weiteren PKW.
Das Führungspersonal für den künftigen Landesvorstand der CDU steht fest: Mit dabei ist auch der früherer Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust.
In Wedding startet ein Modellprojekt: Trainer des Berliner Schwimm-Verbands und Lehrer bringen Drittklässlern gemeinsam das Schwimmen bei.
Der eine kommt in Tweed gekleidet, die andere fährt das gleiche Rad seit 1957: Einmal im Jahr reisen Fans alter Räder zur Velo Classico
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) fliegt in anderthalb Wochen nach Tokio. Er wird von mehreren Unternehmen begleitet.
Bosch bekommt die Brandmeldeanlage am Flughafen weiterhin nicht in den Griff. Lütke Daldrup kann Termin „nicht mehr uneingeschränkt garantieren“.
Auch die Briten wählen ein neues EU-Parlament. Doch in Berlin hätten sie sich bis zum 5. Mai registrieren müssen. Für viele fällt die Wahl jetzt aus.
Finanziell ging es der Stadt lange gut. In den nächsten zwei Jahren gehen aber 900 Millionen Euro Steuereinnahmen verloren, die schon eingeplant waren.
Wie realistisch ist ein BER-Start im kommenden Jahr? Ein Bericht über lockere Dübel an kritischen Stellen nährt die Zweifel.
Das Volksbegehren "Deutsche Wohnen & Co enteignen" erhält politische Unterstützung von den Grünen. "Quantitative Obergrenzen" sieht die Partei kritisch.
Seit einem Monat dürfen Autos nicht im kleinen Teltower Damm parken. Interessiert aber offenbar keinen.
Wie ist es um die Digitalisierung der Oberstufenzentren bestellt? Die Verwaltung gibt nebulöse Antworten. Der Finanzbedarf fürs Digitale ist ungeklärt.
Die Friedrichstraße wird wieder zur Fußgängerzone - und zwar in den Sommerferien. Und auch am Alexanderplatz gibt es eine Veränderung.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat die Berliner aufgerufen, stolz auf ihre wachsende Stadt zu sein. Aber: „Wir müssen bauen.“
Seit Jahren wird versucht, das Drogenproblem im Berliner Görli in den Griff zu bekommen – erfolglos. Andere Länder haben Erfolg mit der Freigabe. Ein Kommentar.
An der Fasanenstraße in Charlottenburg soll anderen bei einem Thema geholfen werden, an dem die Verwaltung selbst oft scheitert.
Anzeigen wegen liegen gelassener Hundehaufen? Eine echte Rarität. Das zeigt der Bezirksvergleich.
Ist das Einheitsdenkmal ein Plagiat? Oscar-Preisträger Christoph Lauenstein sagt, Idee und Konzept stammten aus seinem Kurzfilm. Die Agentur wehrt sich.