Die Verkehrsunternehmen halten nichts vom 365-Euro-Ticket für Bus und Bahn. Sie wollen höhere Preise und kritisieren die Berliner Politik als „verworren“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.07.2019
Die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel ist nun auch für Besucher geöffnet. Am Sonnabend kamen rund 13 000 Neugierige.
Bislang wird die AfD nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Das könnte sich wegen der Nähe zu Aktivisten der "Identitären Bewegung" in Brandenburg ändern.
Ende März war sie bereits in Berlin, nun unterstützt Greta Thunberg erneut die Klima-Demonstranten in der Hauptstadt und in Brandenburg.
Das Berliner Netzwerk fordert eine weitere Zusammenarbeit mit der Beauftragten Saraya Gomis. Diese hatte ihren Rückzug von der Stelle angekündigt.
Rund 100 Hektar hatten in Flammen gestanden. Nun wurde das Gelände dem Eigentümer zur Brandwache übergeben.
Gemälde, Kunstschätze und ein Wohnrecht: Die Nachfahren der preußischen Herrscher erheben Ansprüche auf Museumsgüter. Nun eskaliert der Streit. Ein Überblick.
Die Nachfahren der Preußenkönige wollen Kunstgegenstände, die in Museen in Berlin und Brandenburg gezeigt werden. Das Kanzleramt weist die Forderung zurück.
Wilhelm II. zu den Forderungen seines Ururenkels: „Es ist eine Schande, was zu Hause vor sich geht!“
Die Hohenzollern wollen tausende Kunstwerke und das Wohnrecht im Schloss Cecilienhof zurück. Im Checkpoint-Interview äußert sich nun der Ex-Kaiser.
Wie durchgeknallt ist Berlin? Selbst die Fantasieversion in Chrizzi Heinens Großstadtroman „Am Schwarzen Loch“ scheint realistisch.
Mahner können Michael Müller nicht einschüchtern. Er will seine günstige Jahreskarte für Bus und Bahn durchbringen – die Bedingungen seien gut wie nie, sagt er
Zwischen Beton, Müll und Restnatur angeln in dieser Stadt 23.000 Menschen – und bestaunen ein Berlin, das allen anderen verborgen bleiben muss.