Soll künftig jeder als Organspender gelten, der dem nicht ausdrücklich widerspricht? Im Bundestag wird darüber erstmals diskutiert - und viele warnen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.11.2018
Einst fast ausgerottete Tiere wie Wolf und Wisent breiten sich in Deutschland wieder aus. Und sie machen alte Probleme. Ein Kommentar.
Der Bundesgesundheitsminister sagt, dass die Deutschen auch in Zukunft immer länger arbeiten werden müssen. Diese Voraussage sei einfach "ehrlich".
Die Bank of England rechnet vor, was passieren könnte, wenn Großbritannien ohne Deal aus der EU ausscheidet. Das Szenario sieht sehr düster aus.
Wer den Islam im Land formen will, muss ihm auch Raum zusprechen. Dass das nun geschehen soll, macht Hoffnung. Ein Kommentar.
Dem neuen Präsidenten wird vorgeworfen, keinen Wert auf Klimaschutz zu legen. Naturschutzverbände befürchten eine weitere Abholzung des Regenwaldes.
Saudi-Arabiens Thronfolger will der Welt beim G20-Treffen zeigen, dass er noch zum Kreis der Mächtigen gehört. Kommt es wegen des Falls Khashoggi zum Eklat?
Im Schwarzen Meer kam es zum offenen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Wie könnte Europa darauf reagieren? Ein Überblick.
Die Folgen des Klimawandels sind besonders in ärmeren Ländern zu spüren. Deutschland verspricht, sie finanziell stärker zu unterstützen.
Vielleicht war die Chance auf Frieden in Afghanistan nie so groß wie heute, meint Heiko Maas. Unterdessen explodiert in Kabul erneut eine Bombe.
Medizinprodukte müssen dringend strenger kontrolliert werden – auch wenn sich die Industrie dagegen sperrt. Ein Kommentar.
Im Bundestag wurde am Mittwoch darüber diskutiert, wie die Zahl der Organspenden erhöht werden kann. Lesen Sie hier die wichtigsten Stellungnahmen.
Finanzminister Scholz rechnet mit einer Digitalsteuer. Aber Konzerne wie Google sollen erst in zwei Jahren zur Kasse gebeten werden.
In einem Offenen Brief erheben Angehörige des im Hambacher Forst verstorbenen Journalisten schwere Vorwürfe. Innenminister Reul habe den Tod instrumentalisiert.
Der Generalbundesanwalt ermittelt zurzeit gegen 14 Deutsche in Syrien, die Mitglied beim IS sein sollen. Die Bundesregierung will sie nun zurückholen.
Die Funktionärskaste der SPD verzweifelt bei der Suche nach der Seele der eigenen Partei. Die SPD hadert mit sich selbst und der Wähler mit ihr. Ein Kommentar.
Die islamischen Gemeinden in Deutschland sollen sich nach dem Willen des Innenministers von ausländischen Finanziers lösen. Seehofer kündigt mehr Fördergeld an.
Wie bekommt man die besten Lehrer an Problemschulen? Die Lösung: Schulen sollen mit einem Wettbewerb eine ganze Gruppe neuer Lehrer suchen. Ein Gastbeitrag.
Bekleidungsvorschriften stellen Berufsverbote dar. Das gilt auch beim Kopftuch von muslimischen Lehrerinnen – Zeit umzudenken. Ein Kommentar.
Er gilt als das fotografische Gewissen Chinas. Nun soll Lu Guang festgenommen worden sein. Menschenrechtler befürchten das Schlimmste.
Der grüne Bundestagsabgeordnete Gerhard Schick will die Geldindustrie das Fürchten lehren - mit seiner neuen "Bürgerbewegung Finanzwende". Ein Porträt
Beim G20-Gipfel in Buenos Aires will US-Präsident Trump bilaterale Treffen abhalten. Das Gespräch mit Putin erwägt er aber wegen der Ukraine Krise abzusagen.
Um Verpackung zu sparen, soll die Bevölkerung nach dem Willen der Bundesumweltministerin vermehrt Leitungswasser trinken. Das ist hart. Eine Kolumne.
Olaf Scholz tritt in die Fußstapfen von Joschka Fischer: Er redet an historischem Ort über Europa. Die Erwartungen sind hoch. Besonders bei Sozialdemokraten.
Nach der Geburt genmanipulierter Babys in China fordern deutsche Kirchenvertreter Schutzstandards. Sonst stehe am Ende „Perfektionierung und Selektion“.
Ab diesem Mittwoch soll in Odessa das Kriegsrecht gelten. Die Bewohner sind skeptisch, was das Vorgehen der ukrainischen Regierung betrifft. Ein Besuch.
Es gibt islamische Theologie an Unis, Religionsunterricht an Schulen: Thema der Islamkonferenz am Mittwoch ist eine Moschee-Steuer – für mehr Unabhängigkeit.
Die Folgen des Klimawandels treiben viele Europäer um. Jetzt fordert die EU-Kommission radikales Gegensteuern, um die globale Erwärmung zu bremsen.
Bisher war der Umgang der drei Bewerber um den CDU-Vorsitz gesittet. Jetzt wird der Ton rauer. Das macht die Partei nicht sympathischer. Ein Kommentar.