Weimar – Bonn – Berlin. Drei Städte, drei Staaten, drei Krisen. Warum viele Parallelen trotzdem falsch sind. Ein Essay.
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.03.2019
Millionen Türken stimmen über ihre Kommunalpolitiker ab. Landesweit liegt die Regierungspartei AKP vorn. In Ostanatolien gab es einen tödlichen Zwischenfall.
Europa hat die große Chance vertan, die Ukraine von der Demokratie zu überzeugen - und das Land damit letztlich Wladimir Putin überlassen. Ein Kommentar.
Nato-Geburtstag, Trump, Rüstungsgüter und der leidige Brexit - Antworten des Kolumnisten auf vier Fragen des Tages.
Dissens mit den europäischen Konservativen: Nach Ansicht der Sozialdemokraten haben die Briten das Recht, Ende Mai zu wählen.
44 Kandidaten wollen das Präsidentenamt der Ukraine. Nur drei haben jedoch wirklich Chancen. Die Entscheidung dürfte erst eine Stichwahl bringen.
Erfolg für Grünen-Politiker Özdemir: Gericht erlaubt Warnung vor Erdogans „bewaffnetem Arm“
Die inzwischen verbotene Schlägertruppe "Osmanen" hat Ankaras deutschem Lobbyverband geholfen. Das Landgericht Berlin erlaubt nun eine Äußerung von Cem Özdemir.
Die Politik muss mehr mit den Leuten reden. Wie wäre es mit Kabinettsitzungen im Mehrgenerationenhaus Bottrop statt in Schloss Meseberg? Ein Gastbeitrag.
In der Slowakei wird zum ersten Mal eine Frau an der Staatsspitze stehen. Der Sieg der liberale Anwältin Zuzana Caputova fällt deutlich aus.
Seit 2015 hat die EU nach eigenen Angaben zur Rettung von 730.000 Flüchtlingen im Mittelmeer beigetragen. Umso schwerer wiegt der Stopp der Mission "Sophia".
Der umstrittene Autor Thilo Sarrazin soll auf SPD-Einladung in Erfurt auftreten. Thüringens Parteichef Tiefensee ist verärgert.
Die Lage an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen ist weiter angespannt. In der Nacht auf Sonntag feuerten miliante Palästinenser erneut Raketen ab.
Bei einem Einbruch in Nordkoreas Botschaft in Madrid wurden Festplatten und Dokumente gestohlen. Pjöngjang sieht darin einen „schwerwiegenden terroristischen Angriff“.
Dem Europaparlament steht mit dem Brexit ein herber Verlust bevor. Doch das Ansehen und die Macht des Hauses sind nicht zu unterschätzen. Ein Kommentar.