Die Zahl der Geflüchteten, die monatlich nach Berlin kommen, sinkt. Trotzdem wird sich nach Senats-Berechnungen die Unterkunftslage bald dramatisch verschärfen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.07.2019
Das 365-Euro-Jahresabo ist in der Diskussion. Doch schon jetzt profitieren hunderttausende Berliner von preisgünstigen Nahverkehrstarifen.
Es gilt als das Herzensprojekt von Michael Müller: Am Mittwoch ist das solidarische Grundeinkommen gestartet. Bisher wurden mehr als 1500 Stellen gemeldet.
Mannheimer Schüler sollten einen Bußgeldbescheid erhalten, ehe die Stadt am Donnerstag zurückruderte. Auch die Berliner Bildungsverwaltung schlägt Alternativen vor.
766.800 Euro für ein Ein- oder Zweifamilienhaus an der Grenze zu Berlin: In Brandenburg steigen die Immobilienpreise. Es gibt aber auch noch billige Häuser
In der U-Bahn im Internet surfen? Das funktioniert in Berlin bisher nicht immer. Nun kündigen BVG und der Mobilfunkanbieter Telefónica den Ausbau des Netzes an.
Statt wie angedacht am ersten Septemberwochenende soll der Autoverkehr erst im Oktober aus der Innenstadt weichen. Das hat vor allem wirtschaftliche Gründe.
Die Läden dürfen am Sonntag zum Lesbisch-Schwulen Stadtfest und 8. September zur IFA öffnen – nicht jedoch zu den „Finals-Berlin“ am 4. August.
Der Bundestag soll besser geschützt werden. Dafür ist ein Graben über den Platz der Republik und ein Sicherheitszaun geplant.
Wegen einer kleinen Panne muss das Beteiligungsverfahren zur Bebauung am Checkpoint Charlie wiederholt werden. Eine Angabe war nicht präzise genug.
Als der Bremer Clan-Boss Ibrahim Miri nach Beirut abgeschoben wurde, saß auch ein Berliner Intensivtäter im Flugzeug.
Auch historische Papiere und alte Familienbücher sind nass geworden. Manches könnte für immer verloren sein: Viele Dokumente waren noch nicht digitalisiert.
Ein desorientierter Aufsteller, ein Spaß oder gezielte Sabotage? Die Posse um ein Brandenburger Landtagswahlplakat in Kreuzberg gibt Rätsel auf.
Der Mietendeckel wird den Neubau abwürgen, fürchten viele Unternehmen. Mietwohnungen könnten sich nur noch die Landesunternehmen leisten – mit Zuschüssen.