Kein Knuddeln mehr in der Kita, Galgenhumor in der U-Bahn, Run auf Desinfektionsmittel: In Berlin ist das Coronavirus auch ohne Infektionsfälle präsent.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.02.2020
Seine Anzeige gegen den Rapper Fler sei auf einer Wache nicht aufgenommen worden. Die Polizei erklärt, bereits alle notwendigen Schritte eingeleitet zu haben.
Nach Hanau will die Berliner CDU sich gegen Rechtsextremismus positionieren. Der Landesvorstand hat einen Maßnahmenkatalog beschlossen.
Ebenso berühmt wie umstritten ist der thailändische Streetfood-Markt auf der Wiese des Preußenparks. Der Bezirk will ihn verkleinern und legalisieren.
Da die Türkei ihre Grenzen geöffnet hat, könnten in kurzer Zeit viele neue Flüchtlinge auch nach Berlin kommen. Der Senat will über Vorsorge sprechen.
An über 170 Ständen präsentierten sich Kita-Träger, Schulen und Jugendämter. Der diesjährige „Berlin-Tag" war gut besucht.
Werbung in der Post lässt sich mit Aufklebern am Briefkasten verhindern, aber Werbeanrufe aufs Telefon? Die Verbraucherzentrale gibt Tipps.
In Neukölln ist der Sozialpsychiatrische Dienst nicht voll einsatzfähig. Ein großes Problem für psychisch Kranke, die auf der Straße leben.
Die Internationale Tourismus-Börse fällt dieses Jahr aus. Das Wirtschaftsministerium will nun prüfen, ob Entschädigungen für Aussteller fällig sind.
Dosenbrot und Desinfektionsmittel: Der Umsatz von Berliner Supermärkten wächst wegen der Sorge vor dem Virus. Lieferengpässe gibt es noch keine.
Bis zum 1. März läuft die Berlinale in diesem Jahr in Berlin. Hier stellen wir jeden Tag Besucher, Mitarbeiter und Branchenleute vor.