Demokraten sollen sich verkleidet und mehrfach bei den Zwischenwahlen abgestimmt haben, sagt der US-Präsident. Beweise legt er keine vor.
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.11.2018
Eberhard Zorn ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Im Interview spricht er über den Zustand der Bundeswehr, die Wehrpflicht und eine europäische Armee.
Premierministerin Theresa May gab Mittwochabend einen Erfolg beim Kabinettstreffen bekannt. Juncker und Barnier begrüßen die Zustimmung der Minister.
Deutschland sollte bei den Verhandlungen über das Ende des Bürgerkriegs im Jemen mehr Verantwortung übernehmen. Ein Gastbeitrag.
Großbritanniens Premierministerin muss sich noch intern durchsetzen. Wie groß sind ihre Chancen und was will die EU? Fragen und Antworten.
Die Spendenaffäre der AfD beschäftigt die Justiz: Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Parteiengesetz soll der Bundestag die Immunität aufheben.
Trotz des Einspruchs aus Brüssel will Italiens Regierung nichts Wesentliches am Etat für 2019 ändern.
Die Details für den EU-Austritt Großbritanniens stehen fest. Doch es droht weiterhin ein No-Deal-Szenario. Auf den Dezember kommt es an. Ein Kommentar.
Warum aus der Vision von Macron und Merkel keine Illusion werden darf. Ein Kommentar.
Die Kandidaten für das Amt an der CDU-Spitze laufen sich warm. Ihre Positionen sind kaum zu unterscheiden. Und die ersten Sticheleien beginnen.
Die Salafistenszene in Deutschland wächst weiter, aber erstmals seit Jahren deutlich langsamer.
Der CDU-Vorsitz-Kandidat Merz gesteht sechs Nullen vorm Komma. Qualifiziert oder disqualifiziert Vermögen für politische Ämter? Natürlich nicht. Aber. Ein Kommentar.
Eine Studie zeigt einen großen Einfluss des Elternhauses auf die Bildungschancen. Die Zahl der Kinder sinkt, die Gesundheit hat sich verbessert.
Vergehen gibt es nicht nur unter Katholiken. Eine Kirche, die streng mit ihren Gläubigen ist, darf mit sich nicht weniger streng sein. Ein Kommentar.
Im Juni nahm die Polizei Hozan Cane auf einer Oppositionsveranstaltung fest. Nun muss sie sechs Jahre in Haft. Hintergrund sind vor allem Facebook-Inhalte.
Kann die AfD auch Kommunalpolitik? In Blankenfelde-Mahlow sind ihre Mitglieder Feuerwehrleute, Elternvertreter, Gemeindevertreter. Dahinter steckt Strategie.
Wird das britische Kabinett den Entwurf zum Brexit-Abkommen billigen? Davon hängt auch das Schicksal von Premierministerin Theresa May ab.
Fast wäre er Oberbürgermeister von Meißen geworden: Der DDR-Bürgerrechtler Frank Richter tritt für die SPD bei der Landtagswahl in Sachsen an. Ein Porträt.
Der Bundesgerichtshof hat ein vertraglich vereinbartes "lebenslanges Wohnrecht" von Mietern bestätigt. Der neue Eigentümer hatte trotz der Klausel gekündigt.
Die Populisten-Regierung in Italien lässt den Haushaltsstreit mit der EU weiter eskalieren. Innenminister Salvini macht sich über mögliche Sanktionen lustig.
Die EU und Großbritannien haben sich auf einen Text für die geplante Brexit-Vereinbarung geeinigt. Wie könnte es nun weitergehen?
"Kapitulation vor dem Terror": Verteidigungsminister Lieberman, der als Hardliner gilt, tritt wegen der Feuerpause mit militanten Palästinensern zurück.
Deutschland und Frankreich stärken ihre Beziehungen. Die "parlamentarische Versammlung" besteht aus jeweils 50 Abgeordneten beider Länder.
Wie die SPD erwägen auch die Grünen, das ALG II abzuschaffen. Parteichef Robert Habeck plädiert für ein System, das "bedingungslos und bedarfsgerecht" ist.
Für Mike Pence ist die Vertreibung der Rohingya-Minderheit "nicht zu entschuldigen". Myanmars Regierungschefin Suu Kyi verwahrt sich erneut gegen Einmischung.
Eigentlich haben sie lebenslanges Wohnrecht. Vom neuen Hauseigentümer haben Mieter aus Bochum trotzdem die Kündigung bekommen. Geht das?
Ungewöhnlich für eine First Lady der Vereinigten Staaten: Melania Trump mischt sich in Personalfragen im Weißen Haus ein.
Gut einen Monat waren die Menschen aus Honduras auf dem Weg in die USA. Jetzt erreichen die ersten von ihnen die Grenze zwischen Mexiko und den USA.
Bei der Suche der US-Demokraten nach einer Herausforderin für Donald Trump taucht ein Name aus der Versenkung auf: Hillary Clinton. Ein Kommentar.
Friedrich Merz hält er für wankelmütig, Annegret Kramp-Karrenbauer für rückwärtsgewandt: Jens Spahn grenzt sich von seinen Konkurrenten um den CDU-Vorsitz ab.