Grünen-Fraktionschefin Silke Gebel fordert im Interview mehr Wohnungsbau und eine schnellere Digitalisierung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.07.2018
Zwar könnte der Flughafen nach der BER-Eröffnung nicht dauerhaft offenbleiben. Die Frist für den Weiterbetrieb könnte jedoch verlängert werden.
Künstler, Produzent, Gastronom: Gerald Uhlig hat mit dem Café Einstein Unter den Linden ein Gesamtkunstwerk geschaffen. Anfang Juli ist er verstorben. Ein Nachruf.
100 Millionen Euro stehen für das Klimaschutzprogramm der rot-rot-grünen Regierung bereit. Ausgegeben wurde bislang nichts.
Die Bombendrohungen gegen eine Reinickendorfer Schule und Brandenburger Tankstellen sind aufgeklärt. Polizeifahnder haben den mutmaßlichen Täter gefasst.
Kraftwerke, Schifffahrt, Heizungen: 65 Prozent des Feinstaubs in Berlin entsteht außerhalb der Stadt. Das Tempo-30-Limit könnte dennoch erste Erfolge zeigen.
Der Umbau der ehemaligen Klinik in Heckeshorn zu Wohnungen, unter anderem für Geflüchtete, könnte bald starten. Geschützte Fledermäuse verhinderten bisher die Bauarbeiten.
Wie es mit der Ex-Abhörstation auf dem Teufelsberg weitergeht, ist unklar – das ärgert vor allem die Kulturschaffenden, die die Ruinen beleben.
Kaum Personal, wenig Zeit, miese Räume: Das Jugendamt kann vor lauter Not kaum noch seinen Aufgaben nachkommen. Eine Mitarbeiterin berichtet.
Ein Affront von SPD-Wohnungsbauexperte Volker Härtig bringt Unruhe in die Berliner Koalition. Im Zentrum der Aufregung: Die viel kritisierte Bausenatorin Katrin Lompscher.
Um Verspätungen einzuholen, soll die Ringbahn künftig einzelne Stationen auslassen. Allerdings nur, wenn die Kunden diese Maßnahme akzeptieren, betont die S-Bahn.
Mit dem Marineschiff pflegt das Land Berlin eine Patenschaft. Weil das Original nicht in Berlin Halt machen kann, gibt es jetzt die Miniatur-Version.
Er ist kein Maschinenstürmer. Er ist Physiker. Ausstellungsmacher wird er notgedrungen.
Das Land Berlin steht direkten Rückführungen nach Afghanistan skeptisch gegenüber. Deshalb werden Afghanen in Drittstaaten abgeschoben. Was dann passiert, ist aber unklar.
Es gibt viele Anbieter für Leihräder in Berlin. Nun ist einer mit Sitz in Singapur insolvent – und für die Verkehrsverwaltung nicht erreichbar.
Über einen Algorithmus sollen sich Diskussionspaare in ganz Deutschland finden, die möglichst unterschiedlich denken. Um sich anzumelden, beantworten Sie die untenstehende Frage.
Sie haben unterschiedliche politische Positionen – und stellen überraschende Gemeinsamkeiten fest. Nun geht „Deutschland spricht“ in die zweite Runde.
Die Retter warnen - und das nicht nur wegen veralteter Fahrzeuge. Der Innensenator will helfen – auch wenn manche Kritik überzogen sei.