Der Mindestlohn bei Auftragsvergaben des Landes soll von 9 auf 11,30 Euro steigen, schlägt Ramona Pop vor.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.12.2018
Nachdem sich die Schule gegen das AfD-Beschwerdeportal gestellt hatte, wird sie anonym angegriffen. Jetzt gab es erneut Vorfälle, der Staatsschutz ermittelt.
Achtlos weggeworfene Zigarettenstummel sind ein Umweltproblem. Kontrolliert wird kaum. Die Umweltministerin will die Tabakindustrie jetzt zur Kasse bitten.
Ein Drittel der Berliner Drittklässler erreichen nicht den Mindeststandard beim Lesen und Rechnen. Die Daten sollten eigentlich nicht veröffentlicht werden.
Der Linken-Abgeordnete Gregor Gysi will dem Schauspieler helfen, seinen Traum wahr zu machen. Mit Erfolg: das Jugendmagazin lässt abstimmen. Eine Glosse.
Nach schwerer Kritik an den Zuständen in den Tempelhofer Hangars scheint eine Lösung in Sicht.
Krieg, Folter, Terror: Frank-Werner Peter operiert Kinder aus Krisenregionen mit seinem „Placet“-Team in Berlin. "Menschen helfen!" bittet um Spenden .
Der türkische Konsulatsunterricht ist in Bedrängnis geraten. Aber noch gibt es ihn an 75 Schulen.
Das „Scala“ ist das drittälteste Kino der Stadt, um die Ecke wurde der Film geboren. Jetzt ist es Teil der Tacheles-Baustelle. Was wird daraus?
Raus aus den Supermärkten, rein ins Internet: Für die Berliner Confiserie-Manufaktur Rausch wurde das totz aller Warnungen aus der Branche zum Erfolg.
Das Kiezbett produziert der studierte Forstwirt Steve Döschner nicht nur nachhaltig, sondern auch inklusiv. Geliefert wird emissionsfrei per Lastenrad.
Einige Ärzte und Apotheken haben keine Influenza-Vakzine mehr. Ein tatsächlicher Mangel bestehe nicht, vielmehr gebe es ein Verteilungsproblem, sagen Behörden.
Auf dem Areal der alten Tabakfabrik Reemtsma soll ein Gründerzentrum entstehen – dazu Kino, Theater, Geschäfte, Gastro. Wohnungen sind nicht geplant.
U-Bahn-Ärger? Ansage vom Chef? Berlins Verkehrssenatorin wehrt sich gegen Kritik. "Früher wurde viel zu wenig in die U-Bahn investiert", sagt Regine Günther.
Schöneberg, Kreuzberg, Lichterfelde: Die Kinderbuchautorin Silke Lambeck punktet bei ihrer Leserschaft mit Geschichten über Freundschaft.
Mit ihrer Rede aktivierte sie viele andere junge Menschen. Hier gibt es die komplette Rede in der deutschen Übersetzung zum Nachlesen.