Der Weg für den Italiener Mario Draghi an die Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) ist frei. Die Finanzminister des Eurogebiets sprachen am Montag in Brüssel eine Empfehlung für den italienischen Notenbank-Chef aus.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.05.2011
Sorgen um die Schuldenkrise im Euroraum haben am Montag für einen schwachen Wochenauftakt am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax konnte seine Verluste am Nachmittag aber deutlich reduzieren und lag zum Schluss nur noch mit 0,2 Prozent im Minus bei 7387 Punkten.
EU und IWF verlangen von der griechischen Regierung die vollständige Privatisierung staatlicher Unternehmen sowie den Verkauf staatlicher Ländereien und Immobilien.
Lissabon erhält Hilfskredit über 78 Milliarden Euro
Frankfurt am Main - Deutsche Unternehmen wiegen sich mit Blick auf Datensicherheit, Spionage und Produktpiraterie in trügerischer Sicherheit. Nur jede zehnte Firma sieht aktuell eine starke Gefährdung, besagt eine am Montag vorgestellte Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young.
Die Nasdaq ist aus dem Bieterwettkampf um die New York Stock Exchange ausgestiegen.
Berlin - Über eine Milliarde Menschen hungern. Gleichzeitig wird ein Drittel aller Lebensmittel verschwendet.
Nach dem Rückzug von Hawtai will der chinesische Autohändler Pang Da die Schweden retten
Als drittes Euroland erhält Portugal finanzielle Hilfe aus den anderen Mitgliedstaaten. Die EU-Finanzminister haben am Montagabend einstimmig vereinbart, insgesamt 78 Milliarden Euro an Krediten nach Lissabon zu überweisen.
Die Autohersteller müssen mit Vielfalt leben
Der Weg für die Fusion von Deutscher Börse und New York Stock Exchange (NYSE) scheint frei: Die US-Technologiebörse Nasdaq und die mit ihr verbündete Rohstoffbörse ICE haben ihr Angebot für die NYSE Euronext fallengelassen.
Jetzt bloß nicht überschnappen, heißt es bei Borussia Dortmund. Die verrückten Jahre nach dem Börsengang sind nicht vergessen.
Starthilfe für eine Innovation Nichts geht ohne den Staat
Die Autonation plant die elektromobile Revolution: Mit Unterstützung der Steuerzahler sollen bis zum Jahr 2020 eine Million E-Autos auf die Straße gebracht werden.
Genug für kurze Wege Auf der Strecke geblieben
Autos sind Freiheit
Erneuerbare kommen Der Mix ist schmutzig
Die Masse macht’s Luxus für wenige
EZB-Volkswirt Jürgen Stark über Griechenland, Lehren aus der Finanzkrise und die Inflation
Rund 6,3 Millionen Frauen zwischen 20 und 64 Jahren sind in Deutschland nicht berufstätig. Angesichts des Fachkräftmangels will die Bundesregierung besonders Mütter in den Beruf zurückholen.
Am Montag steht das Zukunftsthema Elektromobilität nicht nur im Kanzleramt auf der Tagesordnung, sondern auch beim Tagesspiegel: Zum eMobility Summit werden im Verlagshaus 250 Experten aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft erwartet.