Die Macht der drei US-Ratingagenturen Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch, die die Kreditwürdigkeit von Staaten bewerten, soll nach dem Willen der EU-Kommission beschränkt werden.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.11.2011
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Berlin - Die deutsche Wirtschaft war zuletzt trotz Schuldenkrise und lahmender Weltwirtschaft in einer besseren Verfassung, als von vielen Fachleuten angenommen. Zwischen Anfang Juli und Ende September nahm die Wirtschaftsleistung um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.
Auf dem europäischen Anleihenmarkt hat sich die Lage am Dienstag erneut verschärft. Die Zinsen, die Frankreich und Belgien für zehnjährige Staatsanleihen zahlen müssen, erreichten Höchststände.
Berlin - Die Beziehung des britischen Billigfluganbieters Easyjet zur deutschen Hauptstadt war nicht immer einfach: Die nach Air Berlin und Lufthansa drittgrößte Gesellschaft am Standort hatte die Ausbaupläne zum Großflughafen BER stets kritisch begleitet – wegen der dort ab Sommer 2012 fälligen Gebühren. Doch nun findet sich Easyjet mit der Situation ab – und will in Berlin weiter wachsen.
Ex-Politiker mit Bilfinger Berger auf Wachstumskurs
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Verbraucher müssen sich ab 2013 auf höhere Kosten für die Förderung von Ökostrom einstellen. Die dafür vorgesehene EEG-Umlage werde wohl auf 3,66 Cent bis 4,74 Cent je Kilowattstunde steigen, teilten am Dienstag die vier Übertragungsnetzbetreiber Amprion, 50Hertz, Tennet und EnBW mit.
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DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen
Das mangelnde Vertrauen in die Sanierungsbemühungen hoch verschuldeter Euro-Länder hat den Aktienkursen am Dienstag weiter zugesetzt. „Die nervösen Investoren sind sich der Ansteckungsgefahren nur allzu bewusst“, sagte ein Aktienstratege.
Trotz Eurokrise und negativer Prognosen: der deutschen Wirtschaft geht es gut. Das Wachstum legte im dritten Quartal um 0,5 Prozent zu. Auch im Vorquartal lief es besser, als zunächst gedacht.
Die Deutsche Bahn will mit einem Großaufgebot ihre Winterprobleme in den Griff bekommen. Massenhafte Zugausfälle und Verspätungen wie in den vergangenen Jahren soll es nicht mehr geben.