zum Hauptinhalt
Wenn der Geldeintreiber drei Mal klingelt, muss man trotzdem nicht aufmachen. Nur beim Gerichtsvollzieher ist das anders.

Schauergeschichten kursieren allerhand: Schwarze Schafe sind in der Inkasso-Branche zwar nicht die Regel, aber es gibt sie. Wir sagen, wie Sie sich wehren können – und welche Fehler Sie vermeiden sollten.

Von Maris Hubschmid
Als europäischer Rüstungskonzern ist EADS ein hochpolitisches Unternehmen.

Die Suche nach einem privaten Investor ist gescheitert. Jetzt übernimmt der Bund vom Daimler-Konzern 7,5 Prozent an dem europäischen Flugzeug- und Rüstungskonzern. Anleger sind nicht begeistert.

Von Heike Jahberg
Neue Ideen. Die Wirtschaftsweisen – Beatrice Weder di Mauro, Christoph Schmidt, Lars Feld, Peter Bofinger und Wolfgang Franz – loben das bisherige Krisenmanagement der Regierung,  verlangen aber weitergehende Schritte. Foto: dpa

Die Euro-Länder sollen ihre Schulden in einen Topf werfen, raten die Fünf Weisen. Und dann eisern sparen

Von Carsten Brönstrup

Das mangelnde Vertrauen der Kreditmärkte in Italiens Zahlungsfähigkeit hat am Mittwoch die internationalen Finanzmärkte erzittern lassen. Vor allem am Rentenmarkt kam es zu einem Beben, nachdem die Renditen für die italienischen Staatsanleihen auf ein Rekordniveau von mehr als sieben Prozent geklettert waren.

Infineon mit neuer Struktur an der Dax-SpitzeDer Halbleiterhersteller Infineon wird in der kommenden Woche seine Geschäftszahlen präsentieren. Analysten rechnen trotz der konjunkturellen Abkühlung mit einem positiven Ausblick.

Frankfurt am Main - Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock hat wegen der Börsenturbulenzen seine Wachstumsprognose für den Markt börsennotierter Indexfonds (ETFs) heruntergeschraubt. „Wir gehen jetzt davon aus, dass der ETF-Markt 2011 um zehn bis 15 Prozent wachsen wird“, sagte Kevin Feldman, der bei Blackrock für ETF-Marktanalysen verantwortlich ist.

Frankfurt am Main - Die jüngsten Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten haben den deutschen Derivatemarkt schrumpfen lassen. Ende August waren in Zertifikate und Hebelprodukte in Deutschland insgesamt 104,6 Milliarden Euro investiert, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Statistik des Deutschen Derivate-Verbandes (DDV) zeigt.