DIW: Einkommen sind seit 2000 gesunken
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.11.2011

Die Suche nach einem privaten Investor ist gescheitert. Jetzt übernimmt der Bund vom Daimler-Konzern 7,5 Prozent an dem europäischen Flugzeug- und Rüstungskonzern. Anleger sind nicht begeistert.
zeigt vier Szenarien

Die Euro-Länder sollen ihre Schulden in einen Topf werfen, raten die Fünf Weisen. Und dann eisern sparen
Das mangelnde Vertrauen der Kreditmärkte in Italiens Zahlungsfähigkeit hat am Mittwoch die internationalen Finanzmärkte erzittern lassen. Vor allem am Rentenmarkt kam es zu einem Beben, nachdem die Renditen für die italienischen Staatsanleihen auf ein Rekordniveau von mehr als sieben Prozent geklettert waren.
Der Handel hofft auf ein stabiles Geschäft. Aber die Inflation steigt schneller
Konzernchef Frank Appel hebt Prognose für das Gesamtjahr an
Europageschäft schließt auch 2011 im Minus
Konzept für den neuen Flughafen in der alten Heimat: 30 zusätzliche Verbindungen und Tickets ab 49 Euro
Kredit ohne Zins: Wo ist der Haken?
Infineon mit neuer Struktur an der Dax-SpitzeDer Halbleiterhersteller Infineon wird in der kommenden Woche seine Geschäftszahlen präsentieren. Analysten rechnen trotz der konjunkturellen Abkühlung mit einem positiven Ausblick.

Wald, Wiesen und Ackerland: Wie man sein Geld in der Natur vermehrt
Frankfurt am Main - Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock hat wegen der Börsenturbulenzen seine Wachstumsprognose für den Markt börsennotierter Indexfonds (ETFs) heruntergeschraubt. „Wir gehen jetzt davon aus, dass der ETF-Markt 2011 um zehn bis 15 Prozent wachsen wird“, sagte Kevin Feldman, der bei Blackrock für ETF-Marktanalysen verantwortlich ist.
Frankfurt am Main - Die jüngsten Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten haben den deutschen Derivatemarkt schrumpfen lassen. Ende August waren in Zertifikate und Hebelprodukte in Deutschland insgesamt 104,6 Milliarden Euro investiert, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Statistik des Deutschen Derivate-Verbandes (DDV) zeigt.

Deutschlands Wirtschaftswachstum wird eine deutliche Abkühlung erfahren, sagen die Wirtschaftsweisen. Die Steuerpläne der Regierung unterstützen sie in diesem Klima nur unter bestimmten Voraussetzungen.