
Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), ärgert sich über Kritik an dem geplanten Gesetz, das Bautätigkeit beschleunigen soll. Folge 66 unserer Kolumne „In der Lobby“.
Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), ärgert sich über Kritik an dem geplanten Gesetz, das Bautätigkeit beschleunigen soll. Folge 66 unserer Kolumne „In der Lobby“.
Preise und Zinsen fürs Bauen könnten bald sinken, sagt der Kanzler. Sein Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr liegt trotzdem in weiter Ferne.
Die Krise am Bau drückt die Stimmung im Baugewerbe auf ein Rekordtief. Die Preise für Materialien sind fast alle höher als vor der Energiekrise, zeigt eine neue Statistik. Es gibt aber Ausnahmen.
Gestiegene Zinsen und hohe Preise bremsen den Wohnungsbau. Das ursprünglich von der Bundesregierung ausgegebene Ziel liegt in weiter Ferne. Verbände fordern die Ampel zu raschem Handeln auf.
Bei der neuen Gesprächsreihe „Kai Wegner vor Ort“ sprach sich der Regierende für eine Randbebauung auf dem Tempelhofer Feld aus. Über das Thema wird in Berlin besonders kontrovers diskutiert.
Vor knapp zwei Jahren legte Brandenburg ein Förderprogramm für den Hausbau oder den Kauf einer Eigentumswohnung auf. Der Ansturm auf das Programm ist ungebrochen.
Die Lage rund um den Wohnungsbau in Berlin ist unübersichtlich, Bauherren sind verunsichert. Verbände fordern neue Fördersysteme und eine Absenkung der Baustandards.
Der Rat der Immobilienweisen rechnet mit einem weiteren schwierigen Jahr für Bau- und Wohnungswirtschaft – und erklärt der Politik, wie Investitionen angeregt werden können.
Mehr als jeder zweite Betrieb klagt über Auftragsmangel, auch der finanzpolitische Rahmen frustriert viele. Wegen der Baukrise fordert der Branchenverband deutliche Entlastungen.
In Tokios Metropolregion leben 37 Millionen Menschen. Man hat sich hier auf platzsparendes Wohnen eingestellt. Auch Deutschland könnte davon lernen.
In Deutschland werden immer weniger Wohnungen errichtet. Das belastet die Bauindustrie. Sie erwartet den ersten Jobabbau seit mehr als 15 Jahren.
Die großen Linien waren klar. Im Kleinen gibt es Überraschungen. Ein Investitionsprogramm für Städte und Gemeinden läuft aus.
Die Bauwirtschaft soll wieder mehr günstige Wohnungen bauen. Dafür will Ministerin Klara Geywitz die Zinsen verbilligen. Die Branche ist erleichtert.
In der Pirschheide könnten bis zu 1000 Wohnungen gebaut werden. Doch das Gelände gilt aus Sicht der Verwaltung als schwierig.
Berlin hinkt seinen Neubauzielen deutlich hinterher. Ein „Schneller-Bauen-Gesetz“ soll Tempo machen. Ein bisher unveröffentlichtes Papier zeigt, wo SPD und CDU ansetzen wollen.
Während hierzulande kaum noch neue Wohnhäuser entstehen, machen es manche Nachbarländer deutlich besser. Sechs Lehren aus dem europäischen Ausland.
Eine Ausstellung in Marzahn-Hellersdorf bietet die Gelegenheit, sich einiges Lebenswerte in unserem Nachbarland Dänemark vor Augen zu führen.
Hohe Baupreise und verschlechterte Finanzierungsbedingungen belasteten die Baukonjunktur. Das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, rücke damit in noch weitere Ferne.
Für die wachsende Zahl von Bundesbediensteten sollen in Potsdam Wohnungen gebaut werden. Es geht um ein ehemaliges Grundstück des Zolls in der Jagdhausstraße.
Berliner Bauherren stellen mehr Förderanträge, sowohl von städtischer als auch privater Seite. Das sei vor allem einem neuen Fördermodell zu verdanken, sagt die zuständige Senatsverwaltung.
Rund um den Bahnhof Pirschheide könnten bis zu 1000 Wohnungen entstehen. Der Beteiligungsrat fordert nun eine umfassende Einbindung der Potsdamerinnen und Potsdamer in die Baupläne.
Gestiegene Kosten, hohe Zinsen, fehlende Förderung: Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft sieht den Wohnungsbau im freien Fall. Viele Neubauprojekte dürften demnach nicht fertig werden.
Olympiabewerbung, Wohnungsbau, Gesundheitsversorgung: Das steht bei der Klausurtagung der Berliner CDU-Fraktion auf dem Programm. Dieses Mal in der Berliner Partnerstadt Warschau.
Fast 30 Hektar in drei Berliner Bezirken: Die Spreeküste soll ein riesiges Gewerbegebiet werden. Lichtenberger SPD, Linke und Grüne fordern nun, auf dem Areal auch Wohnungsbau zuzulassen.
Die Wohnungsnot in Deutschland wird immer größer. Die Bundesregierung hält mit einem „Baugipfel“ und einem „Bau-Turbo-Pakt“ dagegen. Drei Experten erklären, ob die Maßnahmen ausreichen.
Berlin und Brandenburg wollen beim Wohnungsbau an einem Strang ziehen. Mehr Tempo soll unter anderem durch eine bessere Zusammenarbeit erreicht werden. Doch die hat Grenzen.
Bund und Länder wollen den Wohnungsbau ankurbeln. Die Länder sollen einfachere und einheitliche Genehmigungsverfahren schaffen. Die Branche ist skeptisch.
Das Neugeschäft im Wohnungsbau ist weiterhin schwach. Fast jeder zweite Betrieb leidet mittlerweile unter Auftragsmangel. Der Mieterschutzbund warnt: Bereits jetzt fehlen 700.000 Wohnungen.
In Pirschheide könnten bis zu 1000 Wohnungen entstehen. Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD), der die Pläne ursprünglich gestoppt hatte, will nun mit dem Land Gespräche führen.
Hohe Zinsen und Baukosten bremsen den Wohnungsbau. Doch in der Waldstadt wurde der Grundstein für einen Neubau der Genossenschaft „Karl Marx“ gelegt.
Bei jedem fünften Bauunternehmen sind im September laut Ifo Wohnbauprojekte storniert worden. Das könnte die Engpässe auf dem Mietmarkt verschärfen.
Nachhaltiger Wohnungsbau mit Fotovoltaik und Holzmodulen: In den Gemeinden Woltersdorf an der Schleuse und Eggersdorf entstehen Mehrfamilienhäuser und Angebote für Senioren.
Die Bundesregierung will den Wohnungsbau mit mehr Eigentumsförderung für Familien ankurbeln. Ein Überblick, für wen sich das Angebot lohnt.
Im Juli verzeichnete das Baugewerbe in Deutschland einen deutlichen Anstieg an Aufträgen. Der Großteil stamme laut der Branche von Großaufträgen im Tiefbau.
Die Ampel will mit einem Maßnahmenpaket den Wohnungsbau fördern. Unter anderem soll die Förderung für Familien steigen. Bisher wird das Neubauziel deutlich verfehlt.
In der Wohnungsbau-Branche bricht die Auftragslage ein. Der Grund: gestiegene Baukosten und Zinsen. Verbände warnen vor einer Wohnungsnot und richten sich an die Bundesregierung.
Das Immobilienunternehmen Quarterback baut ein neues Wohnviertel an der Landsberger Allee. Zwei Drittel der Mietwohnungen sollen sozial gefördert sein.
Der Berliner Senat handelt aktuell eine neue Kooperationsvereinbarung aus. Finanzsenator Evers will Ankäufe aus dem Bestand auf Wirtschaftlichkeit überprüfen.
Der Bau des neuen Hochhauses der Karl-Marx-Genossenschaft in der Potsdamer Waldstadt mit 83 Wohnungen hat begonnen. Für Familien plant das Unternehmen 29 extra große Wohneinheiten.
Eigentlich soll das Viertel eines der großen Projekte Berlins werden, doch jetzt gibt’s Irritationen. Unsere Newsletter-Themen aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf.
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