
Durch niedrigere Steuern soll der Bau von Sozialwohnungen attraktiver gemacht werden, schlägt Berlins Regierende vor. Linke-Spitzenkandidat Lederer hält das für undurchdacht.

Durch niedrigere Steuern soll der Bau von Sozialwohnungen attraktiver gemacht werden, schlägt Berlins Regierende vor. Linke-Spitzenkandidat Lederer hält das für undurchdacht.

Auf einem Bahnareal in Pankow sollen 2000 Wohnungen entstehen. Dort aber leben geschützte Arten. Und der Nabu zweifelt an Umzugsplänen für die Tiere.

Nach einer Gesprächsrunde mit Spitzenvertretern der Berliner Wirtschaft hat die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) eine Reform des Flächenkatasters angekündigt.

Während auf fast jeder verfügbaren Fläche in Charlottenburg-Wilmersdorf luxuriöse Häuser hinzukommen, sieht es bei weniger gewinnbringenden Projekten ganz anders aus.

Im Ausschuss für Stadtentwicklung sprachen sich die Abgeordneten für Naturschutz aus. Sie zeigten Verständnis für die Forderungen einer Anwohner-Initiative.

Um die Wohnungsnot trotz Klimakrise zu beheben, will Grünen-Stadtentwicklungspolitiker Julian Schwarze mehr in die Höhe bauen. Wo genau, erläutert er im Gespräch.

Berlins Regierende Bürgermeisterin kritisiert Grüne und Linke wegen der Absage zweier Großbauprojekte als „wirklichkeitsfremd“. Die SPD-Politikerin will Wohnungsbau „mit aller Kraft“.

Ein Verbändebündnis fordert von Bund und Ländern 50-Milliarden-Euro-Programm für den sozialen Wohnungsbau. Die Lage auf dem Markt sei „dramatisch“.

Mieterbund, Baugewerkschaft sowie Sozialverbände setzen sich für ein Sondervermögen ein. Sonst drohe ein „Kollaps auf dem sozialen Wohnungsmarkt“.

Die Wahlwiederholung in Berlin sollte einen Paradigmenwechsel bringen. Die Baupolitik von Grünen und Linken hat genug Schaden angerichtet.

CDU in Pankow: Ausbau der Verkehrsinfrastruktur hat Priorität vor dem Wohnungsbau.

Neuer Verwaltungsbau, neue Wohnungen, neue Straßen: Die Spargelstadt wächst. Dafür ist Geld nötig. Das Infrastrukturministerium steuert 228.400 Euro bei.

Steigende Preise für Material erschweren die Kalkulation. Eine Mehrheit der Baubetriebe fürchtet einen weiteren Rückgang der Aufträge.

Die Immobilienbranche warnt vor dramatischen Einbrüchen im Wohnungsbau – Projektentwicklungen gehen signifikant zurück.

Die Immobilienwirtschaft plädiert für die gezielte Förderung des Altbaubestandes.

200 Wohnungen sollen im Ilsekiez entstehen. Der Bezirk protestiert, kann aber gegen die Interessen des Senats nichts machen – und sieht die Demokratie gefährdet.

Am Freitag startet am TXL das neue Festival „Winterpark“. Doch für die Zukunft gibt es große Pläne - über die auch schon lange diskutiert wird. Erste Zahlen, erste Ausblicke.

Flächen für neue Wohnhäuser sind in der westlichen Innenstadt knapp. Potenziale sieht das Bezirksamt an einem Einzelhandelsstandort und neben einem Postgelände.

Der Berliner Senat will das Sportforum Hohenschönhausen abreißen und neu bauen. Die Linke fordert mehr Platz für Sportvereine.

Private Bauträger werden ausgegrenzt – der Schwund von Sozialwohnungen wird forciert. Ein Gastbeitrag von Reiner Nittka, Vorstandssprecher des Immobilienentwicklers GBI Holding AG.

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt will den Wohnungsbau in Berlin durch mehr Aufstockungen vorantreiben. Doch gerade bei Dachausbauten geht es kaum voran.

Der Nabu kritisiert den Senat für die zunehmende Versiegelung von Flächen. Wohnungsbau sei mit viel kleineren Eingriffen in die Natur möglich.

Neue Gebäude aus Holz könnten so viele Treibhausgase einsparen wie die Menschheit in zwei Jahren ausstößt, zeigt eine neue Studie. Doch es gibt Zweifel.

In Berlin entstehen zu wenige Sozialwohnungen. Bausenator Andreas Geisel will das Modell nun für Investoren attraktiver machen, auch zulasten von Mietern.

In Wien hat Wohnungsbau einen völlig anderen Stellenwert: bezahlbar, hochwertig, langfristig konzipiert. Warum nicht auch in Berlin? „Die Stadt der Zukunft“ – Folge 3.

Steigende Zinsen, stotternder Wohnungsbau und strengere Klimaauflagen: Der Immobilienmarkt steckt in einer Trendwende. Für Käufer ändert sich viel.

Seit Jahren liegt das ehemalige Radio-Gelände im Süden Neuköllns brach. Nach Auseinandersetzungen um den Naturschutz soll hier jetzt bald gebaut werden.

In Berlin soll es mehr neue Wohnungen und weniger Mietsteigerungen geben – so die Intention. Manche Linke sind mit Blick auf die Umsetzung skeptisch.

Die Zahl neuer Wohnungen in der Landeshauptstadt hat sich stabilisiert. Die Aussichten sind dennoch nicht rosig.

Kanzler Scholz und Berlins Regierende können im Wohnungsbau nicht liefern. Weil sie statt neue Ideen zu entwickeln und zu reformieren, nur Stückzahlen versprechen. Ein Kommentar.

In Potsdam war die Zahl der Genehmigungen in den vergangenen beiden Jahren rückläufig – nun könnte es wieder bergauf gehen, entgegen dem brandenburgischen Trend.

Bodenpolitisches Neuland: Potsdam korrigiert das Baulandmodell und kauft selber Flächen über die städtische Pro.

Die Struktur der Governance-Einheit steht den Zielvorstellungen im Wege

Berlin soll mehr eigenes Geld in die Wohnraumversorgung investieren, fordert die CDU-Fraktion. Am Wochenende will sie über den Doppelhaushalt 2022/23 beraten.

Der Wohnungsbau in Potsdam lahmt. Es fehlen vor allem immer mehr preisgünstige Wohnungen. Nun reagiert das Rathaus.

Mit einer neuen Kommission will Berlin den Wohnungsbau beschleunigen. Am Dienstag wurde zudem der Plan zur Erweiterung des Bundeskanzleramtes beschlossen.

Zuletzt lahmte Potsdams Wohnungsbau. Nun will die SPD-Fraktion eine Neubau-Offensive in Gang bringen - vor allem Bedürftige und Geflüchtete sollen davon profitieren.

Wegen der vielen Geflüchteten ist der Wohnungsmarkt noch angespannter als zuvor. Franziska Giffey fordert, das Planungsrecht für Unterkünfte zu vereinfachen.

Sozialwohnungen sind in Berlin ein knappes Gut. Die Koalition hat den Bau von 5000 Wohnungen jährlich vereinbart. Doch das reicht nicht aus.

Trotz des großen Bedarfs: So wenige Wohnungen wie 2021 wurden in der Landeshauptstadt lange nicht genehmigt.
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