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In der Einöde. Die Antennen sollen sehr schwache Radiosignale aus dem All empfangen. Je weiter die Anlagen von der Zivilisation entfernt sind, umso besser. Das Problem: Woher kommt der Strom für Antennen - und wie kommen die Daten zu den Computern der Forscher?

Das Square Kilometre Array (SKA) soll einmal Aufnahmen des Kosmos liefern, die um ein Vielfaches präziser sind als vorhandene Daten. Nachdem sich Deutschland lange Zeit zurückgehalten hat, erklärte Bundesforschungsministerin Annette Schavan jetzt, in das Projekt einsteigen zu wollen.

Von Ralf Nestler
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