Am 28. Juni 1912 in Kiel geboren, spiegelt sich in Carl Friedrich von Weizsäckers Leben das vergangene Jahrhundert wider.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 26.06.2012
Die German University Cairo, mit 8000 Studierenden weltweit die größte deutsche Auslandsuniversität, will eine Berliner Filiale eröffnen. Schon im Wintersemester soll das Studienzentrum in Reinickendorf eröffnen.
Der Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker wäre am 28. Juni hundert Jahre alt geworden. Günter Nooke erinnert sich an seine Begegnungen mit dem Gelehrten und beschreibt, was Weizsäckers Werk für ihn bedeutet.
Fünf Prozent der NC-Studiengänge sind nicht ausgelastet, weil viele Studierende sich mehrfach bewerben. Helfen sollte eine Software, die auf sich warten lässt
Im Tennis- oder Tischtennisspiel sind Bälle mit Unterschnitt und Rückwärtsdrall sinnvoll, um das Angriffsspiel des Gegners zu bremsen. Aber im Fußball? Der italienische Spieler Andrea Pirlo zeigte, wie es geht.
Eine Abwehreaktion des Körpers gegen die eigenen Nervenzellen kann zu Symptomen einer Demenz führen. Etwa jeder fünfte Patient mit solchen Gedächtnisstörungen könnte betroffen sein.
Forscher des Max-Planck-Instituts werten den E-Mail-Verkehr von 43 Millionen Yahoo-Nutzern aus. Die Daten geben Aufschluss über aktuelle Migrationsströme.
Die im Aufbau befindliche Vietnamese-German University (VGU) wird jetzt von einem Deutschen geleitet, Jürgen Mallon, Professor für Produktionstechnik. Noch hat die Uni nur 375 Studierende. Doch der neue Präsident plant „beste Uni Südostasiens“.
US-amerikanische Sportwissenschaftler haben die sportlichen Leistungen von Mädchen und Jungen untersucht. Sie widersprechen der These von frühen Leistungsunterschieden und plädieren für längeren gemeinsamen Unterricht.
Bald sollen Rohstoffe aus der Tiefsee gewonnen werden. Ingenieure tüfteln an Verfahren, mit denen das gelingen kann. Welche Folgen der Abbau für die Umwelt hat, ist bisher noch kaum erforscht.
Land unter, mal wieder – und gerade wenn man seine geistigen Kräfte braucht, streiken Kurzzeitgedächtnis und Kreativität. Auf Dauer schwächt unvorhersehbarer Stress nicht nur die geistige Flexibilität, sondern macht krank.