Die kugelförmigen Meningokokken lagern sich zu zweit zu „Diplokokken“ zusammen. Unter dem Mikroskop sehen sie dann aus wie Brötchen (siehe Foto).
Alle Artikel in „Wissen“ vom 20.07.2013
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Wissenschaftler fragen sich, warum der Erreger in letzter Zeit häufiger in der Schwulenszene zuschlägt. Gibt es eine neue Variante, oder ist soziale Nähe und häufiger Körperkontakt die Ursache?
DAS BAKTERIUMBei zehn bis 20 Prozent der Menschen leben Meningokokken auf der Nasenschleimhaut. Diese Menschen sind das Meningokokken-Reservoir.