Alle Artikel in „Wissen“ vom 25.03.2024

Illustration: Konzept des Gehirns und des Nervensystems.

In Desinfektionsmitteln und Zahnpasta: Beeinträchtigen Chemikalien die Entwicklung wichtiger Hirnzellen?

Eine neue Studie benennt Chemikaliengruppen, die bestimmte Hirnzellen abtöten und hemmen können. Zumindest im Labor. Was lässt sich dadurch schlussfolgern?

„Ewige Chemikalien“ im Wasser: „Wir als Versorger wünschen uns ein Verbot der gesamten Stoffgruppe“

Weichmacher im Urin: „Auch schwangere Frauen können betroffen sein“

Chemikalie für die Ewigkeit: Warum sollen PFAS verboten werden?

An Bord des Forschungsschiffs „JOIDES Resolution“ unternahmen die Forscher Bohrungen in den Meeresgrund und sammelten seismische Daten.

Frühwarnung fürs Ferienziel: Mittelalterlicher Ausbruch von Santorin-Vulkan ließ das Meer kochen

Mehrfach gab es explosive Ausbrüche des Santorin-Vulkans, mit katastrophalen Folgen. Eine Eruption im Jahr 726 war weit stärker als vermutet. Könnte sich das wiederholen?

Als der Mensch auszog, die Welt zu erobern: Die entscheidende Rolle eines Vulkanausbruchs

Aufgebrochene Erdspalte rund 3,5 Kilometer lang: Vulkan auf Island bricht erneut aus – Lava strömt auf Küstenort zu

Supervulkan bei Neapel: Steht ein Ausbruch bevor? Er könnte weltweite Folgen haben

Im Jahr 2022 kamen in Deutschland mit 738.819 vergleichsweise wenige Kinder zur Welt.

Krisen, Krieg und keine Kinder: Herr Sobotka, warum sinkt die Geburtenrate auch in Deutschland?

Der Bevölkerungsforscher Tomas Sobotka über die stagnierende Bevölkerungsentwicklung – und warum es manchmal dann doch ganz anders kommt als in den Prognosen.

Niedrigste Geburtenrate Deutschlands: Warum in Berlin so wenige Kinder geboren werden

Geburtenrate auf Tiefstand : Wie wird ein Deutschland aussehen, in dem eine Frau statistisch nur noch 1,36 Kinder bekommt?

„Ich möchte in diese Welt kein Kind setzen“: Fünf Frauen und Männer erzählen, warum sie keinen Nachwuchs wollen

Ein Grenadier und der Bundeswehr-Roboter-Hund Wolfgang 001 bei einer Übung. +++ dpa-Bildfunk +++

Militärforschung stärken?: Die Berliner Unis sind skeptisch

Die Bundespolitik will die militärische Forschung ausbauen. Wie reagieren die Berliner Unis, die eine lange Tradition gegen rüstungsrelevante Vorhaben haben? Eine Umfrage.

Habeck über Militärforschung: „So können wir nicht weitermachen“

„Mein voriges Leben war verbrannt“: Wie ein Student aus Mariupol in Berlin neu anfängt

Sprecher von Minderheits- oder Migrationssprachen werden nicht selten von der Mehrheit beschämt.

„Da ist die Front, wo Sprachkämpfe stattfinden“: Diskriminierung in der mehrsprachigen Gesellschaft

Sprecher von Sorbisch und Migrationssprachen sehen sich mit einem angeblich einsprachigen Deutschland konfrontiert. Dieser Wahrnehmung liegt ein Irrtum zugrunde, sagen nun Sprachexperten.

„Mandarine, zwei Kiste, acht!“ : Die Alltagssprache auf Berliner Märkten wird zum Gegenstand der Forschung

Bildungsforscher über Migration und den Pisa-Schock: „Zweisprachigkeit sollte von Anfang an als Trumpf wahrgenommen werden“

„No German, please“: Oft kann man in Berlin-Mitte nicht auf Deutsch bestellen

Der Tasman-Gletscher in den Neuseeländischen Alpen auf der Südinsel.

Erderwärmung führt zu dramatischer Schmelze: Neuseelands Gletscher wirken „zertrümmert und zerstört“

Die Schneegrenze steigt, die Gletscher schrumpfen – Klimaforschern zufolge verändert sich Neuseelands Landschaft grundlegend. Der Schaden sei kaum noch wiedergutzumachen.