
Wer sich tätowieren lässt, hat dafür die unterschiedlichsten Gründe. Die Hoffnung auf ein attraktiveres Erscheinungsbild erfüllt sich aber nicht immer - sagt zumindest eine neue Studie aus Hamburg.
Wer sich tätowieren lässt, hat dafür die unterschiedlichsten Gründe. Die Hoffnung auf ein attraktiveres Erscheinungsbild erfüllt sich aber nicht immer - sagt zumindest eine neue Studie aus Hamburg.
500 Versuchspersonen wurden Fotos von Models mit und ohne sichtbare Tätowierungen vorgelegt. Die Frage, wer schöner ist, beantworteten sie erstaunlich deutlich.
Für die „Krankheit X“ im Kongo nennt die WHO Malaria als mögliche Ursache. Der Tropenmediziner Torsten Feldt fordert schnellere Reaktionen auf Krankheitsausbrüche.
Gleich zwei der begehrten Gottfried Wilhelm-Leibniz-Preise gehen dieses Jahr an Institute in Berlin-Buch: Eine Genomikerin und ein Nervenforscher wurden nun damit geehrt.
Höhere Temperaturen, steigende Niederschläge, Waldbrände: In der Arktis sind die Auswirkungen des Klimawandels deutlich spürbar. Das hat Folgen Tiere und Menschen.
Internationale Bemühungen, den Strom von Plastikmüll in die Umwelt zu verringern, scheitern bislang. Trotzdem kann die Belastung verringert werden, sagt Annika Jahnke vom Helmholtz-Zentrum.
Auf KI-Analysen gestützt, ergibt sich für Europa bis 2060 ein Anstieg um drei Grad. Die globale Erwärmung schreitet schneller voran. Das 1,5-Grad-Ziel gilt als unerreichbar.
In einer abgelegenen Provinz der Demokratischen Republik Kongo starben bereits Hunderte Menschen. Offenbar ist die Ursache keine neue gefährliche Krankheit.
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