
Die genaue Anzahl von Babys, die mittels Mitochondrien-Austauschtherapie auf die Welt gekommen sind, ist unklar. Ähnliche Fälle sind bereits aus Mexiko und Griechenland bekannt.

Die genaue Anzahl von Babys, die mittels Mitochondrien-Austauschtherapie auf die Welt gekommen sind, ist unklar. Ähnliche Fälle sind bereits aus Mexiko und Griechenland bekannt.

Russlands Angriff auf die Ukraine schweißt die meisten Länder Europas zusammen, stellt eine Erhebung der EU fest. Die Studie warnt gleichzeitig vor einem Boykott russischer Kultur.

Der Chef des weltgrößten Reisekonzerns warnt alle Reisewilligen für den Sommer: „Spontane Schnäppchen werden die absolute Ausnahme sein.“ Griechenland sei schon sehr gut gebucht.

Geschichte lernen muss keine Quälerei sein. Zahlreiche Computerspiele vermitteln Kindern und Erwachsenen historisches Wissen ganz nebenbei – und eignen sich auch für den Unterricht.

Die EU will die Plastikproduktion massiv reduzieren und stattdessen mehr Altkunststoff recyceln. Doch auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft handelt sie zögerlich und setzt auf umstrittene Technologien.

Vor 13 Jahren stand Griechenland vor dem Bankrott und bat die Euro-Partner um Geld. Am Ende flossen 278 Milliarden. Was ist aus dem Land geworden?

Die Kämpfe im Sudan nehmen kein Ende. Die Evakuierungsaktion der Bundeswehr für deutsche Staatsbürger wurde abgebrochen. Ein Mitarbeiter der EU-Kommission wurde angeschossen.

Vor der Infoveranstaltung der Stadt in Golm kocht die Stimmung hoch. Die AfD lädt zum Protest ein. Die CDU will die Wohnungen verhindern.

Die ehemalige Vizepräsidentin des Europaparlaments durfte das Gefängnis in Belgien unter Auflagen verlassen. Kaili will die belgische Justiz von ihrer Unschuld überzeugen.

Durch den zweiten Sieg gegen Griechenland am Mittwochabend hat sich das deutsche Team souverän für die WM qualifiziert, die Ende November beginnt.

Die Schuldenregeln in der EU sollen erneuert werden. Bei den Verhandlungen geht Deutschlands Finanzminister Christian Lindner besonders strikt vor.

Im Sommer machte sich Deutschland bei den EU-Partnern unbeliebt, weil hiesige Unternehmen den Gasmarkt leerkauften. Das soll sich nicht wiederholen.

Schwere Zugunglücke wie zuletzt in Griechenland verunsichern Bahnreisende. In Deutschland sind die Sicherheitsstandards weitaus höher – aber die Risiken nehmen durch andere Mängel zu.

Aus Athen und Ankara kommen Signale der Entspannung. In den vergangenen Monaten hatte der türkische Präsident Erdogan wiederholt mit einer Invasion auf griechische Inseln gedroht.

Bei seiner Rede im Bundestag beeindruckte der König mit seinen Deutsch-Kenntnissen. Die Begabung dafür dürfte von väterlicher Seite kommen.

Athen will den Zaun am Grenzfluss Evros mit oder ohne EU-Gelder ausbauen. Er sichert die Grenze zur Türkei.

Athen und Ankara haben sich überraschend politisch angenähert. Damit beugen sie sich dem Willen der Bevölkerung, denn es stehen schwierige Wahlen bevor.

Der Süden Bulgariens wird dank Auswilderung einst ausgestorbener Tierarten zu einem Mekka für Ökotouristen und Hobbyornithologen.

Sie hatte einen Laden für Strickzubehör mitten in Athen – und war Spionin des russischen Geheimdienstes. Wie sie ihre gefälschte Identität bekam und durch ganz Europa reiste.

Außenministerin Baerbock besucht zwei Tage lang den Westbalkan und den Südkaukasus. Im Mittelpunkt ihrer Reise steht die EU-Annäherung der Länder.

Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis zieht die Parlamentswahlen auf Mai vor. Ein genaues Datum im Mai soll jedoch noch nicht feststehen.

Auch über zwei Wochen nach dem Zugunglück reißen die Proteste in Griechenland nicht ab. In Athen kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstrierenden.

Auch zwei Wochen nach dem tödlichen Unglück kommt Griechenland nicht zur Ruhe. Aus Protest gegen die schleppende Aufklärung erscheinen einen Tag lang keine Nachrichten.

Ein neuer Kooperationsvertrag zwischen zwei Ministerien und Frontex soll nicht asylberechtigte Migranten schneller in ihre Heimatländer bringen.

Nach Ende der Pandemie erkunden deutsche Urlauber wieder ferne Ziele. Was zu Ostern und im Sommer im Trend liegt.

Nach dem verheerenden Unglück wurde bereits ein Bahnmitarbeiter angeklagt. Wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung ermittelt die Staatsanwaltschaft nun gegen drei weitere.

Nur London rückt immer noch nicht heraus. Die drei Relief-Fragmente aus den Vatikanischen Museen setzen das British Museum weiter unter Druck.

Früher mussten Frauen noch mehr hinnehmen. Drei Berlinerinnen im Alter von 88, 36 und 29 Jahren über Sexismus, Patriarchat und Revolution.

Bei dem Zugunglück in Griechenland sind 57 Menschen gestorben. Die Streikenden fordern die vollständige Aufklärung des Vorfalls.

Auch Geschenke können nach salzigem Meer riechen und Sonne ausstrahlen. Zumindest, wenn man sie bei „Sister“ in Neukölln kauft. Der Grund: Sie stammen allesamt aus Griechenland.

Nach dem Zugunfall mit mindestens 57 Toten werfen Demonstrierende der Regierung staatliches Versagen vor. Der Bahnhofsvorsteher wird unterdessen vor Gericht erwartet.

Eine Firma aus Eberswalde hat ein System zur Früherkennung entwickelt: Sensoren „erschnüffeln“ den Geruch eines Schwelbrandes. Ein Pilotprojekt läuft bereits.

Ein 19-Meter-Plakat einer ukrainischen Mutter wird zerstört – ein Ukrainer filmte sich bei der Tat. Die Künstlerin will das Werk nun reparieren und wieder aufhängen.

Ein schweres Zugunglück hat in Griechenland Empörung ausgelöst. Bei Demonstrationen in der Großstadt Thessaloniki wurden Molotow-Cocktails geworfen.

Auf dem Weg nach Athen stößt ein Passagierzug mit einem Güterzug zusammen, dutzende Menschen sterben. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Das Unglück war vorhersehbar.

Filme aus der Exil-Erfahrung finden selten Eingang in die nationalen Archive. Auch darum sind die Kreuzberg-Porträts von Aras Ören unschätzbar wertvoll.

Wie man es schafft, ein Fotoarchiv im Exil zu sichern, erzählt Sergiy Lebednyskyy, Direktor eines ukrainischen Fotomuseums, beim European Month of Photography.

In Mittelgriechenland ist ein Intercity mit einem Güterzug kollidiert. Mehr als 350 Personen waren an Board – die meisten von ihnen Studenten.

Angela Schanelec interpretiert in „Music“ den griechischen Mythos auf moderne Weise. Ihr Film ragt aus der Bären-Konkurrenz heraus.

Die westrumänische Stadt legt ein spannendes Programm auf. Und die surrealistische Kunst des Victor Brauner ist wieder da.
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