
Putin verkündet 36-stündige Feuerpause + Bewegung in der Panzer-Debatte. Der Überblick am Abend.

Putin verkündet 36-stündige Feuerpause + Bewegung in der Panzer-Debatte. Der Überblick am Abend.

Die 38-Jährige wurde wegen ihrer Solidarisierung mit den Protesten im Iran inhaftiert. Prominente hatten ihre Freilassung öffentlich gefordert.

Im französischen Satireblatt „Charlie Hebdo“ erschien eine Karikatur über Ajatollah Ali Chamenei. Das sei „beleidigend“, sagt der iranische Außenminister.

Die WDR-Journalistin ist gefragt wie nie. Doch Isabel Schayani treibt die Sorge um, dass das öffentliche Interesse an den Protesten erlahmen könnte.

Das iranische Regime droht nun auch jugendlichen Protestierenden mit der Hinrichtung. Grund sei eine „Korruption auf Erden“.

Die Festnahme von sieben Personen bei Protesten gegen die iranische Regierung ruft London auf den Plan. Die Inhaftierten sind wohl britisch-iranische Doppelstaatsbürger.

Bislang wurden zwei Demonstranten im Iran hingerichtet, mehreren Verurteilten droht das gleiche Schicksal. Dagegen regt sich Protest.

Die Aktivistin Düzen Tekkal über das Ende der Neutralität, den Mut der Iranerinnen und Self-Care in Zeiten der Dauerkrisen.

Raketen auf Wohngebiete, Hinrichtungen von Zivilisten: UN-Menschenrechtskommissar Türk spricht über Russlands Gewalt, mögliche Strafen für die Täter und das Leid des Kriegs.

Mindestens zwei Menschen sollen bei der Attacke auf den Hauptstadtflughafen getötet worden sein. Israel äußert sich nur selten zu Angriffen in Syrien.

Wer bringt die Forschung voran, wer kämpft für mehr Gerechtigkeit, wer übernimmt politisch Verantwortung in diesem Jahr? Hier sind die Antworten.

Die Erarbeitung der „Nationalen Sicherheitsstrategie“ erweist sich als kompliziert – notwendig ist sie trotzdem. Doch sie gerät allzu leicht zum Prestigeprojekt.

Die kurdische Bevölkerung im Iran blickt auf eine lange Unterdrückungsgeschichte zurück. Doch jetzt steht sie an der Spitze des Aufstands.

Bei den Proteste im Iran sind bereits 450 Demonstranten getötet worden, zwei durch Hinrichtung. Präsident Raisi will auch weiterhin mit Härte vorgehen.

Das Unternehmen Space X von Elon Musk baut ein Satellitengeflecht im All aus, um ein weltweites Internet zu schaffen. Das könnte auch den Demonstrierenden im Iran helfen.

Der ehemalige Bundesligaspieler positionierte sich im Zuge der Aufstände im Iran mehrfach gegen das Regime. Jetzt soll ein Flugzeug mit seiner Familie umgeleitet worden sein.

Katars Staatsoberhaupt hatte Lionel Messi die Robe namens Bischt zur Siegerehrung umgelegt und damit Kritik ausgelöst. Ein Anwalt will sie ihm nun abkaufen.

Macht es vor lauter Krisen noch Sinn, sich etwas zu wünschen? Ja! Denn das ist der Motor für jede Veränderung. Wir brauchen Wünsche nun mehr denn je.

Der Oberste Gerichtshof stellte zuvor Mängel bei der Untersuchung der beiden Fälle fest. Den Demonstranten wird jeweils Mord oder versuchter Mord vorgeworfen.

Klimakrise, Krieg, Pandemie – die junge Generation hat allen Grund, pessimistisch zu sein. Aber wie geht sie wirklich mit den Herausforderungen um? Drei Experten geben Antworten.

Die iranische Führung geht mit unvorstellbarer Brutalität gegen die Proteste vor. Den Widerstand schwächt es damit nicht – im Gegenteil. Ein Gastbeitrag.

Unklare Bleibeperspektive und Sprachprobleme sind die größten Hürden aus Sicht der Unternehmen. Umfrage von IHK und VBKI.

Irans frühere Kaiserin fühlt sich im ZDF-Interview unwidersprochen zur aufrechten Kämpferin gegen die Islamische Republik berufen.

Mit einer Patenschaft für inhaftierte Demonstrierende wollen Brandenburgs Linke-Abgeordnete Hinrichtungen im Iran verhindern. Andere Parteien sollen sich anschließen.

Deutsche Abgeordnete übernehmen Patenschaften für bedrohte Gefangene in Iran. Zentrum des Widerstands gegen das Mullah-Regime ist Irans Kurdenregion.

Wegen des Verbots konnte der Fußballer nicht am Trainingslager seiner Mannschaft in Dubai teilnehmen. Laut Medienberichten sitzt der iranische Nationalspieler derzeit in Haft.

Politiker auf Bundes- und Landesebene haben Patenschaften für inhaftierte Iraner übernommen, denen die Todesstrafe droht. Zwei Abgeordnete erzählen, wie es dazu kam.

Seit drei Monaten riskieren Menschen im Iran, Belutschistan und Kurdistan bei Protesten ihr Leben. Ein kurdischer Aktivist aus dem Iran erzählt von der Unfreiheit, die sie dazu treibt.

Häftlinge im Iran protestierten gegen eine Hinrichtung, die Gewalt eskalierte. Dabei kam ein Insasse ums Leben.

Die 38-Jährige hatte sich in sozialen Medien wiederholt zu der iranischen Protestbewegung bekannt. Nun wird ihr vorgeworfen, „falsche und verzerrte“ Informationen verbreitet zu haben.

Die Demonstration stand unter dem Motto „Solidarität mit den Revolutionären im Iran“. Ursprünglich waren mehr Teilnehmer angemeldet.

Kirschen am Mauerradweg, Minze im Libanon – das sind die Heimaten der ersten „Tagesthemen“-Frontfrau aus dem Osten. Im Interview erzählt sie vom Mobbing in der Schule und warum sie eigentlich Gerichtsmedizinerin werden wollte.

In autoritär regierten Ländern steht die Wissenschaft unter Druck. Für viele Forschende, die ihre Heimat aus diesem Grund verlassen, ist Berlin ein Zufluchtsort. Doch nicht alle können bleiben.

Berlins Regierende will Verfolgung und Hinrichtungen im Iran in einem Brief an den Botschafter zur Sprache zu bringen. Man habe Verantwortung, dieses klare Signal zu senden.

Das Dokudrama „Stille Post“ beruht auf authentischen Handyvideos aus der kurdischen Stadt Cizre. Regisseur Florian Hoffmann stellt es im Thalia-Kino vor.

Annet CJ ist praktisch auf jeder queeren Demonstration in Berlin zu finden und protestiert auch schonmal alleine vor Botschaften. Hier erzählt sie, was sie antreibt.

533 Medienschaffende sitzen derzeit im Gefängnis – ein Großteil davon in China. Mexiko und die Ukraine sind jene Länder, wo die meisten ums Leben gekommen sind.

Bei einer Aktion für Solidarität mit den Protesten in Iran ist Berlins Wahrzeichen mit einem persischen Slogan angestrahlt worden. Auch Giffey hielt eine Rede.

In der Hauptstadt Irans werden Hunderte Protestler zu Haft- und Geldstrafen verurteilt. Beobachter gehen von ähnliche hohen Strafen in anderen Städten aus.

Die EU-Staaten bringen einstimmig neue Strafmaßnahmen auf den Weg. Der Iran reagiert mit Gegensanktionen. Auf der Liste stehen auch Namen deutscher Politiker.
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