
Menschenrechtsserie Teil II: Unter den Taliban werden in Afghanistan besonders für Mädchen und Frauen systematisch unterdrückt. Besonders das Volk der Hazara ist in großer Gefahr.

Menschenrechtsserie Teil II: Unter den Taliban werden in Afghanistan besonders für Mädchen und Frauen systematisch unterdrückt. Besonders das Volk der Hazara ist in großer Gefahr.

Der UN-Sicherheitsrat ist machtlos. Aber der Demokrat Bernie Sanders will mit einer Resolution im Senat die Reduzierung der US-Militärhilfe erreichen.

Der wegen „Kriegsführung gegen Gott“ angeklagte Madschidresa Rahnaward soll zwei Sicherheitskräfte getötet haben. Mehr als 20 weitere Demonstranten sollen hingerichtet werden.

Beim Treffen in Brüssel soll auch der ukrainische Außenminister Kuleba zugeschaltet sein. Mit Spannung erwartet wird die Reaktion auf die Hinrichtung im Iran.

Ukraine, Iran, vielleicht noch die Proteste in China: Unsere Aufmerksamkeit für das Unrecht in der Welt ist begrenzt. Wer redet noch über Hongkong?

Die Regierung in Teheran begründet die Entscheidung mit „inakzeptablem“ Verhalten. Seit Beginn der Proteste wird der deutsche Botschafter nun schon zum vierten Mal vorstellig.

Am Sonnabend fanden in Mitte mehrere Kundgebungen zu Menschenrechtsverletzungen weltweit statt. Auch vor dem Reichstag versammelten sich Demonstranten.

Die Regierung im Iran plant ein strenges Gesetz gegen Falschinformationen im Netz. Durch die Kontrolle des Internets sollen kritische Berichte verhindert werden.

Die Ukraine befürchtet, dass Russland nun weitere Angriffe auf die kritische Infrastruktur starten könnte. Selenskyj spricht von einer „Hölle unter russischer Flagge“. Was in der Nacht geschah.

Als Studentin entdeckte die Berliner Archäologin Ute Franke im Iran eine wertvolle Drachenfliese. Sie brachte sie zur Islamischen Kunstgeschichte.

Die Fußball-WM in Katar, die chinesischen Uiguren, die Frauen im Iran - werden Minderheiten und Andersdenkende zunehmend unterdrückt? Drei Experten antworten.

Im Iran war am Donnerstag erstmals seit Beginn der Massenproteste ein Demonstrant hingerichtet worden. Die EU will mit „harten Maßnahmen“ reagieren.

Zu der spontanen Kundgebung am Donnerstag kamen in der Spitze rund 50 Teilnehmer. Sie forderten umfassende Sanktionen für den Iran und ein Nein zur Todesstrafe.

Das Regime in Teheran lässt einen 23-Jährigen hinrichten, weil er sich am Aufstand beteiligte. Die Menschen sollen eingeschüchtert werden. Das wird nicht gelingen.

In einem Brief positioniert sich die Schwester von Ajatollah Khamenei gegen ihn. Die Sicherheitskräfte ruft sie auf, die Waffen niederzulegen – „bevor es zu spät ist“.

Im Iran soll laut Meldungen von Staatsmedien der erste Demonstrant hingerichtet worden sein, 24 weiteren droht noch die Hinrichtung. Mehr als 18.000 Menschen wurden bisher verhaftet.

Seit Montag folgen die Menschen im Iran dem Aufruf zu landesweiten Protesten und Streiks. Proteste in der Hauptstadt Irans und den kurdischen Städten werden gewaltvoll niedergeschlagen.

Merkel spricht über Fehler nach der Krim-Annexion, Selenskyj ist „Person of the Year“, mehr als 1000 Kulturstätten in der Ukraine zerstört. Der Überblick am Abend.

Die spanische Presse stellt nicht nur Nationaltrainer Enrique, sondern auch den Verband infrage. Ex-Weltmeister Ramos hingegen verteidigt das Team.

Insgesamt 16 Angeklagte wurden schuldig gesprochen, weil sie ein Mitglied der Basidsch-Miliz getötet haben sollen. Zwölf weiteren wird Sabotage unter europäischem Einfluss vorgeworfen.

Corinne Holthuizen-Habermann porträtierte Geflüchtete aus der Ukraine, dem Kongo und dem Iran. Zu Beginn ihrer Karriere hätte sich die Kleinmachnowerin das nicht vorstellen können.

Das Landeskriminalamt ermittelt gegen iranische Regime-Gegner in Berlin. Die Beamten werteten Rufe auf Demos offenbar als mögliche Straftaten. Aus der Politik kommt Kritik.

Ein mehr als zwei Stunden langer Tonmitschnitt offenbart Teherans Propaganda-Strategie. Die Proteste und Streiks reichen demnach weiter als bislang zugegeben.

Der ehemalige Profi hatte sich einem Streikaufruf der Protestbewegung im Iran angeschlossen. Die Behörden werfen ihm nun vor, den Frieden zu stören.

Die Verkündung der Auflösung der Sittenpolizei wertet die Bevölkerung im Iran als Ablenkungsmanöver. Sie bereitet sich auf dreitägige Proteste vor.

Niloufar O. lebt in Berlin-Reinickendorf und hat iranische Wurzeln. Hier spricht sie über die seit zwei Monaten anhaltenden Proteste im Land.

Die Menschenrechtsorganisation bittet um Beteiligung möglichst vieler Menschen beim weltweiten Brief-Marathon - vergangenes Jahr waren es vier Millionen.

Deutschland versucht russische Gaslieferungen zu ersetzen. Eine Alternative sieht Tino Chrupalla beim Iran - ein Land, das mehrfach in der Kritik steht.

Die Proteste im Iran lassen nicht nach. Das Regime hält mit Gewalt dagegen. Hier erklärt die Journalistin Natalie Amiri, warum die Herrscher ums Überleben fürchten.

Eine Untersuchung der Regierung soll die Gründe für die Proteste im Iran klären. Davon ausgeschlossen: die Demonstranten selbst.

Bei der diesjährigen Preisverleihung des Männermagazins „GQ“ hielt Schauspielerin Diane Kruger eine denkbar seltsame Dankesrede, inklusive abruptem Abgang von der Bühne.

Die 68er prägten das politische Engagement von Kaweh Niroomand. Seine Plattform nutzt er immer wieder, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Eine Würdigung.

Im Zusammenhang mit den Protesten im Iran sind bereits Tausende Menschen in Haft. Auch Prominente geraten zunehmend ins Visier der Justiz.

Immer mehr Menschen verlassen ihre Heimat, immer mehr sind dazu gezwungen. Auch freiwillige Migration wird wichtiger. Europa wird sie brauchen. Ein Ausblick.

Gegen Lichtenberg gelingt Tennis Borussia ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Abstieg. Dabei solidarisieren die Spieler sich auch mit den Protesten im Iran.

Die Fassade des Hauptsitz der Grünen wurde von Unbekannten in der vergangenen Nacht beschmiert. Das Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Seit 2018 singt Liraz auf Farsi, jetzt sind die Lieder der israelischen Popsängerin mit persischen Wurzeln auf den Straßen Teherans zu hören. Eine Begegnung.

Vergangene Woche kam es zu mehreren Angriffen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen. Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz sieht eine „neue Dimension der Gewalt gegen jüdisches Leben“.

Der revolutionäre Prozess im Iran hat nach Einschätzung von Experten längst begonnen. Zwei von ihnen analysieren die Chancen der Freiheitsbewegung und die Einflussmöglichkeiten des Westens.

Friedrich Merz will Iranern, die vor Gewalt in ihrem Land fliehen, Schutz in Deutschland gewähren. Für den CDU-Chef sei das eine „humanitäre Verpflichtung“.
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