
Beim Treffen im Hotel Adlon vernetzen sich Spitzenpolitikerinnen mit Kennerinnen des Iran. Sie alle wollen auf ihre Weise zu helfen.

Beim Treffen im Hotel Adlon vernetzen sich Spitzenpolitikerinnen mit Kennerinnen des Iran. Sie alle wollen auf ihre Weise zu helfen.

Der 27-Jährige soll das Ausscheiden der iranischen Nationalmannschaft gefeiert haben. Mehrere Menschenrechtsorganisationen bestätigten seinen Tod.

Die Aufstände gegen das repressive Regime im Iran tragen auch viele Studierende und Forschende mit. Berliner Unis diskutierten jetzt, wie sie aus der Ferne unterstützen können.

Eine Kölner Ausstellung geht erstmals dem Motiv „Susanna und die Alten“ in der Kunstgeschichte nach – ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart sexualisierter Gewalt

Im Spiel gegen den Iran siegt das Team USA 1:0 und zieht ins Achtelfinale ein. Das iranische Regime gewinnt die Kontrolle über die Protestbewegung in den WM-Stadien zurück.

Der frühere CIA-Chef über Präsident Bidens schlimmste Fehler, Chinas Machtstreben, den Umgang mit Russland und die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs.

Die Herrscher im Iran setzen weiter auf Gewalt, um die Proteste niederzuschlagen. Doch der Machtapparat ist nicht so mächtig, wie er es gerne hätte.

Vor ihrem ersten WM-Spiel haben die iranischen Fußballer ihre Hymne nicht mitgesungen – am zweiten Spieltag schon. Das iranische Regime soll interveniert haben.

Im Iran sollen nach Angaben der Revolutionsgarde mehr als 300 Protestierende getötet worden sein. Menschenrechtsorganisationen zweifeln an den Angaben.

Nach der Pandemie meldete sich das Autorenkino eindrucksvoll zurück. Das Berliner Festival „Around the World in 14 Films“ zeigt viele Highlights.

Ein Aktivist sendet während des WM-Spiels zwischen Portugal und Uruguay drei Botschaften in die Welt. Dann wird er abgeführt. Was über Aktion und Folgen bekannt ist.

Nach monatelangen Verhandlungen steht die Vereinbarung. Sie gilt ab 2026. Doch die Menge ist klein, der Beginn spät. Und dann sind da noch die Klimaziele.

Der britische Journalist James Montague über die Fußball-WM in Katar, Ärger über westliche Kritik und künftige Sportgroßereignisse in der Region.

Sabotage, Spionage, Cyberangriffe: Nordeuropa verzeichnet eine starke Zunahme feindseliger Akte aus dem Osten. Die Reaktionen fallen mitunter drastisch aus.

Bei dieser WM treffen England und Wales zum 104. Mal aufeinander. Dass wie bei der EM 2016 beide Teams weiterkommen, ist unwahrscheinlich.

Keine Zugeständnisse an die Demonstranten, keine Reaktion auf Aufrufe zur Mäßigung: Das Agieren von Ali Chamenei lässt mehr Gewalt erwarten.

Dem Rapper wird vorgeworfen, „Lügen im Internet“ verbreitet zu haben. Zuvor hatte Toomadsch Salehi die Proteste im Iran unterstützt und die örtlichen Behörden als „Mafia“ bezeichnet.

Nach seiner Kritik an der iranischen Spielweise wird Klinsmann von Irans Trainer Carlos Queiroz heftig kritisiert. Dieser fordert den Rücktritt.

Einen israelischen Präventivschlag gegen iranische Atomanlagen kann niemand wollen. Deshalb brauchen die Revolutionäre jetzt die Unterstützung demokratischer Staaten.

Die Fußball-WM ist von einem Symbol der Integration zu einem spaltenden Thema geworden. Doch es gibt auch Experten, die angesichts Englands Historie zur Mäßigung aufrufen.

Seit Freitagabend wird die regierungstreue Presseagentur von Hacker- und Cyberangriffen gestört. Fars berichtet vor allem über die Proteste im Iran.

Eine internationale Untersuchungskommission werde der Iran nicht anerkennen, heißt es aus Teheran. Das Außenministerium nimmt vor allem Deutschland in die Kritik.

Im Iran verbrennen Frauen Kopftücher als Symbole der Unterdrückung. Doch auch in Deutschland tragen viele Muslimas den Stoff gegen ihren Willen.

Experten sollen Verstöße gegen die Menschenrechte im Iran dokumentieren und Beweismaterial sammeln. So sollen Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden können.

Der Iran reichert immer mehr Uran an. Der Westen warnt vor einer militärischen Nutzung der Nukleartechnologie. Ist das Atomabkommen endgültig gescheitert?

Die Türkei bombardiert Syriens kurdische Autonomieregion. Der Westen lässt Erdogan gewähren, der nun Bodentruppen schicken will. Verheerend für den Nahen Osten – und für Deutschland.

Seit zwei Monaten wird im Iran protestiert, es gab Hunderte Tote. Deutschland will den Druck auf das Regime in Teheran verschärfen.

Am Dienstag kündigte der Iran an, Uran in der Anlage Fordo auf 60 Prozent anzureichern. Auf die internationale Kritik reagiert der Atomchef nun uneinsichtig.

Im Iran sind 40 Ausländer im Zusammenhang mit Protesten inhaftiert worden, sagt ein Justizsprecher. Ihnen wird unter anderem Spionage vorgeworfen.

Im Atomabkommen wurde eigentlich ein Schwellenwert von 3,67 Prozent festgelegt. Die Anlage Fordo war erst kürzlich auf eine höhere Effizienz umgebaut worden.

Die Journalistin trug ein T-Shirt und eine Armbinde im Regenbogen-Look. Damit reagierte sie auf ein Fifa-Verbot für Fußballer, die „One Love“-Binde zu präsentieren.

Nach der ernüchternden Eröffnung zeigt sich im Spiel Iran gegen England, dass es bei dieser WM um viel mehr geht als um die Frage, wer am Ende den Cup holt.

Berlin bietet Polen Patriot-Raketenabwehrsystem an + Ukrainische Ermittler entdecken wohl Folterstätten in Cherson. Der Überblick am Abend.

Im Iran war vor dem WM-Auftaktspiel spekuliert worden, dass Spieler möglicherweise gesperrt werden, sollten sie bei der Hymne schweigen. Auch Fans sendeten Botschaften.

Europas Mannschaften verzichten nun doch auf die One Love-Armbinde, weil sich die Fifa gänzlich an Katar verkauft hat. Einzig Irans Mannschaft setzt ein wichtiges Zeichen.

Beide zeigten sich in der Öffentlichkeit ohne Kopftuch und kritisierten das Mullah-Regime. Jenes sprach unterdessen das sechste Todesurteil gegen Protestierende aus.

Für Erdogan war der Anschlag in Istanbul offenbar Anlass, die Angriffe auf kurdische Orte in den Nachbarländern zu intensivieren. Am Montag griff auch das iranische Regime an.

Der Wirtschaftsrechtler Christian Tietje sieht die Verwendung russischen Staatsvermögens für den Wiederaufbau in der Ukraine skeptisch. Anders steht es um den Besitz von Oligarchen.

Erneut haben sich Hunderte bei einer Demonstration in Berlin mit den Menschen im Iran solidarisiert. Hier berichten einige, was sie auf die Straße treibt.

Am Montag beginnt für Irans Nationalmannschaft die Fußball-WM. Regimegegner hoffen auf Unterstützung durch Spieler und Fans. Teheran will das verhindern.
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