
Raketenangriffe auf die Ukraine lassen kaum nach, Ersatzteile für deutsche Haubitzen fehlen, Folterspuren in Cherson. Der Überblick am Abend.

Raketenangriffe auf die Ukraine lassen kaum nach, Ersatzteile für deutsche Haubitzen fehlen, Folterspuren in Cherson. Der Überblick am Abend.

15 Demonstrierende und drei Angehörige der Basidsch-Milizen sollen innerhalb eines Tages im Iran getötet worden sein. Eine NGO beziffert die Anzahl der Toten bei Protesten auf mindestens 360.

Einst war das Land für seine relative Gleichstellung bekannt. Jetzt schafft Präsident Saied nicht nur die Parität auf Wahllisten ab. Lokale Aktivisten brauchen Unterstützung. Ein Gastbeitrag.

Tamim bin Hamad Al Thani regiert als Emir von Katar mit diplomatischem Geschick, strategischer Raffinesse und kompromissloser Härte. Ein Gastbeitrag.

Eine Rakete, die zum Flugabwehrsystem S-300 gehört, soll auf polnischem Gebiet eingeschlagen sein. Worauf sie zielte und wo sie startete, ist noch unklar.

Die EU sanktioniert einen iranischen Internet-Dienstleister mit Verbindungen zu einer Firma in Deutschland. Arvancloud unterstütze das Regime dabei, das Internet im Iran zu kontrollieren, begründet die EU den Schritt.

Iran bestellt wegen Protestwelle deutschen Botschafter ein - Angebliche Beweise für ausländische Teilnahme an „Unruhen“

Noch bevor sich die EU-Außenminister auf weitere Sanktionen verständigten, wurde der Ton schärfer: Es kam zum Schlagabtausch zwischen Teheran sowie Berlin und Paris.

Die Angriffe auf Iran-Protestierende in Berlin werden laut aktuellem Ermittlungsstand der Sicherheitsbehörden nicht vom Mullah-Regime gesteuert.

Hossein Ronaghi war während eines TV-Interviews im Iran festgenommen worden. Nun gibt es Proteste für seine Freilassung.

Die Außenminister der EU-Mitgliedstaaten haben Strafmaßnahmen gegen Personen und Organisationen im Iran beschlossen. Hintergrund ist die iranische Unterdrückung von Protesten.

In Mitte sind erneut Demonstranten gegen das iranische Mullah-Regime attackiert worden. Die Angreifer hätten sie schon seit Tagen beobachtet, sagen die Opfer.

Während sich die Ereignisse im Iran überschlagen, wird das Internet zum wichtigsten Beweismittel der Verbrechen der Islamischen Republik. Ein Gastbeitrag.

Scholz hatte Teheran angesichts der schweren Menschenrechtsverletzungen im Land scharf kritisiert. Seit Wochen gibt es im Iran Proteste.

Nach einem Angriff auf ein Protestzeltlager hat die Polizei einen 26-Jährigen festgenommen. Es ist nicht der erste Angriff auf demonstrierende Exil-Iraner in Berlin.

In Solidarität mit den Protesten im Iran, gegen die chinesische Führung und für eine gerechte Umverteilung: Bei unterschiedlichen Demos werden Tausende erwartet.

Seit mehr als 30 Jahren steht der Revolutionsführer an der Spitze des Iran. Dem Widerstand der Protestbewegung zum Trotz will er den Gottesstaat erhalten.

Die Eskalation der Gewalt gegen Demonstranten muss eine weitere Eskalation zur Folge haben: Strafmaßnahmen gegen Verantwortliche. Nicht nur Annalena Baerbock ist gefordert.

Laut spanischem Außenministerium ist eine junge Spanierin in Gewahrsam der iranischen Behörden. Bereits vor zwei Wochen war ein Spanier im Iran verschwunden.

Bis Ende November kuratiert Anahita Sadighi im „stilwerk“ eine ganze Etage. Am Freitag soll es in einem Talk um die iranische Freiheitsbewegung gehen.

Mit Waffenlieferungen stärkt Teheran sein Bündnis mit Russland, das zeigt auch hoher Besuch. Zudem verschafft sich das Regime Aufmerksamkeit potenzieller Kunden.

Nach dem Ausbruch landesweiter Proteste hat sich der Ton zwischen Berlin und Teheran verschärft. Der iranische Außenminister drohte nun mit einer „entschlossenen“ Antwort.

Bei den Sanktion geht es um das Einfrieren von Vermögen und Einreiseverbote. Die Bundesregierung lasse nicht nach.

In einer verkürzten Sitzung befasste sich die Stadtverordnetenversammlung in der MBS-Arena mit einer Reihe von Streitthemen. Alle Beschlüsse zum Nachlesen.

Kritik im Iran an Drohnenlieferungen, wann Kiew verhandeln würde, Moskau signalisiert Gesprächsbereitschaft mit den USA. Der Überblick am Abend.

Am 9. November fiel nicht nur die Mauer. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel spricht über Lehren aus dem historischen Datum, die Proteste im Iran und einen Putsch im Kreml.

Der Herausgeber einer iranischen Zeitung fordert die Regierung auf, Russland den Einsatz der Drohnen zu verbieten. Er hält eine Vermittlerrolle im Krieg für möglich.

Die Proteste im Iran haben zu mehr als 15.000 Festnahmen geführt. Davon wurden nun 1000 Menschen angeklagt.

Die Ukraine versucht, den internationalen Druck auf Teheran wegen seiner Waffenlieferungen an Moskau zu erhöhen. Ein US-Beamter verhandelte offenbar direkt mit dem Kreml.

Katar will eine Weltmeisterschaft für die gesamte arabische Welt ausrichten. Ökonomische und geopolitische Bedingungen schließen aber viele Menschen aus.

Nach Angaben einer Menschrechtsorganisation sind 35 Protestanten durch ein Feuer verletzt worden. Grund der Proteste war der Tod der kurdischen Studentin Nasrin Ghadr.

Bei der Erklärung handelte es sich zunächst um ein Apell. Hardliner und konservative Politiker haben in Irans Parlament die Mehrheit.

Die Bunderegierung solle „sämtliche Kanäle“ nutzen, um diplomatisch gegen den Iran vorzugehen. Die Partei fordert auch, am Atomabkommen festzuhalten.

Im Südosten der heutigen Türkei wurden Ackerbau und Viehzucht erfunden. Hier hatten sich Menschen aus entfernten Regionen gemischt – eine besondere Rolle spielten dabei offenbar Frauen.

In Sistan-Balutschistan waren zuvor dutzende Protestierende getötet worden. Zuletzt gab es Berichte, wonach der Polizeichef ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt haben soll.

Zwei Unbekannte sollen am Samstagnachmittag die Botschaft Irans in Dahlem mit Farbbeuteln beworfen haben. Genauere Erkenntnisse zur Tat liegen noch nicht vor.

Mehr Fantasie! Jahrzehnte lang hat der Westen die Freiheitsbestrebungen im Iran ignoriert. Das muss sich dringend ändern. Ein Appell.

Am Samstag haben bei zwei Demonstrationen Menschen ihre Solidarität mit den Protestierenden in Iran zum Ausdruck gebracht. Es kamen weniger Teilnehmende als angekündigt.

Die Reporterin wurde im berüchtigten Ewin-Gefängnis inhaftiert. Mehr als 50 Journalisten sollen bereits verhaftet worden sein. Die G7 kritisieren den Iran derweil scharf.

Mehrere Kundgebungen solidarisieren sich mit den Protestierenden im Iran. Daneben gibt es Protest gegen die Außenpolitik der Bundesregierung.
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