
Das israelische Militär bezichtigt die Hamas, mehrmals Streitkräfte außerhalb der Pufferzone attackiert zu haben. Als Reaktion werden Angriffe im Süden von Gaza durchgeführt – und Drohungen ausgesprochen.
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Seit seiner Gründung im Jahr 1948 ist Israel die einzige freie Demokratie im Nahen Osten. Mit umstrittener Siedlungspolitik, schwierigem Verhältnis zu seinen Nachbarn und permanenten inneren Spannungen steht das Land seither im Zentrum eines der komplexesten politischen Konflikte der Welt. Beiträge, Hintergründe und Kommentare zum Thema Israel finden Sie hier.
Das israelische Militär bezichtigt die Hamas, mehrmals Streitkräfte außerhalb der Pufferzone attackiert zu haben. Als Reaktion werden Angriffe im Süden von Gaza durchgeführt – und Drohungen ausgesprochen.
Der Besuch eines Bürgermeisters aus Israel in der Hauptstadt führte zum Offenbarungseid bei den Berliner Linken. Den neuesten Verbalausfall leistete sich eine Landesparteivize.
Viele von Israel seit dem Gaza-Krieg festgesetzte Palästinenser konnten im Austausch gegen die Hamas-Geiseln heimkehren. Sie waren in „Verwaltungshaft“, die als Verstoß gegen Menschenrechte kritisiert wird.
Die Staatsanwaltschaft wirft einem Neuköllner vor, er habe sich im Libanon von der Hisbollah ausbilden lassen. Die islamistische Terrororganisation ist in Deutschland verboten.
Zum Gedenktag am 7. Oktober hing keine Israel-Flagge am Rathaus Kreuzberg. Wie sich herausstellte, war diese verschwunden. Die CDU macht schwere Vorwürfe, die Linke fordert auch Gedenken für Palästina.
Trump erinnert die Hamas daran, ihren Teil der Waffenruhevereinbarung einzuhalten. Anderenfalls werde er Israel gestatten, die Militäraktionen im Gazastreifen wiederaufzunehmen.
Menschen in Spanien legen die Arbeit nieder und demonstrieren gegen den Militäreinsatz im Gazastreifen. In Barcelona kommt es zu Straßenschlachten.
Der Bürgermeister aus dem israelischen Bat Yam besucht seine Partnerstadt: Berlin-Neukölln. Die Linke attackiert den israelischen Gast, der nimmt das fast gelassen.
Hamas-Kämpfer im Gazastreifen haben offenbar gezielt Palästinenser hingerichtet, die sie als Kollaborateure bezeichnete. Der US-Präsident sprach von Banden – und zog eine Parallele zu den USA.
Avinatan Or wurde beim Supernova-Festival entführt und ist nun zurück. „Wie schön, dass Du nach Hause zurückgekehrt bist“, schreibt sein Vorgesetzter – und erlaubt sich einen kleinen Scherz.
Die Festlegung der Sicherheitsgarantien war eines der schwierigsten Themen bei Donald Trumps Friedensgesprächen mit der Hamas. Mit ihnen steht und fällt die Feuerpause.
20 lebende Geiseln sind nach Israel zurückgekehrt. Doch von den 28 Toten wurden nur vier zurückgegeben. Der Unmut in Israel wächst.
Die noch lebenden Verschleppten sind frei. Israel ist ebenso erleichtert wie glücklich. Doch wie können die Freigelassenen und ihre Familien den Albtraum hinter sich lassen?
Es ist die Grundvoraussetzung für eine Waffenruhe: Die Islamisten müssen ihre Waffen niederlegen. Experten analysieren, ob die Hamas dazu bereit ist.
Die Hamas hat es geschafft, dass die USA und Israel mit ihr ein Abkommen schließen mussten. Das mag nötig gewesen sein. Doch dieser Sieg der Islamisten ist ein Grund für Wut.
Nach über zwei Jahren in Gefangenschaft kommen zwanzig israelische Geiseln nach Hause. Auch palästinensische Häftlinge kamen aus Israel zurück. Es kommt zu bewegenden Wiedersehens-Szenen.
Den Gazakrieg hat der US-Präsident für beendet erklärt. Widerspruch unerwünscht. Das will keiner torpedieren und Trumps ewigen Zorn riskieren. Das Verfahren ist raffiniert.
Historischer Morgen in Israel: Zwei Jahre nach ihrer Entführung kehren die letzten Geiseln zurück. Das Land atmet auf. Kann die Heilung jetzt beginnen?
In einer über einstündigen Rede feiert US-Präsident Trump in der Knesset den Durchbruch im Gazakrieg. Zwischenzeitig stören zwei Abgeordnete seinen Vortrag.
Nach der Freilassung der Geiseln in Israel spricht Kai Wegner von Hoffnung – und macht klar: Für dauerhaften Frieden müsse die Hamas verschwinden.
Deutschland werde einen Teil zum Wiederaufbau im Gazastreifen beitragen, sagt SPD-Fraktionschef Miersch. Gehören dazu auch deutsche Truppen im Gazastreifen? „Solche Dinge kann ich nie ausschließen.“
Am Montagvormittag wurden die letzten 20 lebenden Geiseln von der Terrororganisation Hamas freigelassen. Die Übergabe erfolgte an zwei Stellen des Gazastreifens.
Die letzten Entführten in der Gewalt der Hamas im Gazastreifen sind am Morgen freigelassen worden. Darunter sind auch drei Deutsch-Israelis. Das sind ihre Geschichten.
Mit einer feierlichen Zeremonie soll am Montag die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas besiegelt werden. Doch bis zum letzten Moment lauern Risiken – auch bei der Geisel-Freilassung.
Israel bereitet sich auf die Aufnahme von Geiseln und Leichen vor. Berichte deuten darauf hin, dass die Hamas möglicherweise nicht alle sterblichen Überreste übergeben kann.
Das rechte Portal „Nius“ hat den Deutschen Verlagspreis und vermeintlich „radikal linke Buchverlage“ im Visier und adressiert seine Empörung an Kulturstaatsminister Weimer. Der sieht zum Glück keinen Handlungsbedarf.
Der Deal zwischen Israel und der Hamas ist brüchig. Die große Bewährung kommt noch. Und dennoch ist es ein Erfolg. Vor allem für einen.
Jan Böhmermann räumte vor wenigen Tagen ein, dass ein Konzert mit dem Rapper Chefket am 7. Oktober womöglich zu unbedacht geplant wurde. Nun sagt auch der Musiker seine Meinung.
Die verbliebenen Geiseln sollen am Montag freigelassen werden. Bei einer Großkundgebung in Tel Aviv mit prominenten Rednern zeigen Angehörige und Freunde klare Gefühle.
Im Gazastreifen schweigen die Waffen. In Kürze sollen alle Geiseln freikommen und palästinensische Gefangene aus der Haft in Israel entlassen werden. Was passiert darüber hinaus als Nächstes?
Nach zwei Jahren Krieg hat die US-Regierung eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der Geiseln vermittelt. Nun reist Präsident Trump in den Nahen Osten – und spricht vor der Knesset.
Die Verhandlungen für einen Waffenstillstand in Gaza stockten. Bis Trumps Verhandlungsteam in Ägypten landete. Dann kam ein überraschend schneller Erfolg – die Rekonstruktion.
Norwegen empfängt Israel in der WM-Quali. Doch es geht um viel mehr als um Sport. Infantino ruft zur Ruhe auf, der Friedensprozess könnte dafür sorgen.
In sechs Schritten soll der Gaza-Deal zwischen Israel und der Hamas umgesetzt werden. Er enthält auch genaue Zeitangaben und Mechanismen für die Umsetzung.
Die Vereinbarung sieht ein sofortiges Ende der Kämpfe, den Rückzug des Militärs und die Freilassung der Geiseln vor. Damit scheint der Weg für ein Ende des Krieges frei. Doch das Misstrauen ist groß.
Mit der Übereinkunft zwischen Israel und der Hamas sind große Hoffnungen verbunden. Experten analysieren, welche Hindernisse es weiterhin gibt – und ob sie überwunden werden können.
„Flüssige Matrix“ nennt der israelische Architekt Yuval Baer seine immersive Installation im Kunstraum „The Ballery“. Sie soll zu Gedanken über unsere Zukunft anregen.
Der lang ersehnte Durchbruch ist erzielt: Die noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sollen freikommen, Israel seine Truppen zurückziehen. Die Freude ist international groß.
Der Friedensnobelpreis steht auf Donald Trumps Wunschliste ganz oben – und seine Lobbyarbeit hat Erfolg. Mehrere Länder haben den US-Präsidenten nominiert. Aber es gibt auch andere Kandidaten.
US-Präsident Donald Trump hat eine Einigung in den Gaza-Friedensgesprächen verkündet. Israel und die Hamas bestätigten das. Alle Geiseln sollen offenbar am Montag freikommen.
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