
Bei einer seiner Touren entdeckte der Mars-Rover „Perseverance“ einen außergewöhnlichen Stein im Jezero-Krater. Nun sind Forschende in Aufruhr. Allerdings sind noch aufwendige Untersuchungen nötig.
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Die NASA ist eine Forschungsinstitution und organisiert die bemannte Raumfahrt der USA. Sie wurde 1958 gegründet. 1961 wurde zum ersten Mal ein US-Amerikaner ins Weltall geschickt. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge über die NASA, ihre Missionen, Astronauten, das Artemis-Programm, die geplante Mondbasis und Marsmissionen.
Bei einer seiner Touren entdeckte der Mars-Rover „Perseverance“ einen außergewöhnlichen Stein im Jezero-Krater. Nun sind Forschende in Aufruhr. Allerdings sind noch aufwendige Untersuchungen nötig.
Michael Reichert wirbt mit nackten Hintern und großen Versprechen. Als erster OB-Kandidat von BVB/ Freie Wähler muss er auf sich aufmerksam machen. Ob das gelingt?
Nur 30 Minuten vor dem geplanten Start sagt die US-Raumfahrtfirma den zehnten Starship-Testflug ab. Es gebe ein „Problem mit den Bodensystemen“. Damit geht die Rückschlagserie von SpaceX weiter.
Im Weltraum erzeugte Solarenergie könnte laut einer Studie aus Großbritannien den Bedarf an solchen Anlagen auf der Erde erheblich reduzieren. Doch eine große Hürde gibt es noch.
Uranus ist 19-mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde. Bisher kannte man 28 Monde des Eisriesen. Nun wurde ein weiterer erspäht. Der blieb bislang aus einem bestimmten Grund verborgen.
Selbst in der Einöde des „Roten Planeten“ ist die Natur zwar blind, aber doch kreativ. Der jüngste Fund im Gale-Krater ist zwar kein Lebewesen. Ohne flüssiges Wasser gäbe es ihn aber nicht.
Der Kommandant der 1970 gescheiterten Apollo-13-Mission der Nasa, Jim Lovell, ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Tom Hanks verkörperte ihn im Film „Apollo 13“.
Die US-Raumfahrtbehörde plant möglicherweise, bis 2030 einen Atomreaktor auf dem Erdtrabanten zu bauen. Ist das überhaupt möglich? Und was planen andere Länder?
Ende Februar startete der Mondlander Athena, auch ein Instrument der Freien Universität war an Bord. Nach der Mission ist vor der Mission: Berlin ist ein Hotspot der Raumfahrt.
Die US-Raumfahrtbehörde will zurück auf den Mond. Und hat einem Medienbericht zufolge einen ungewöhnlichen Plan. Jetzt hat sich auch Nasa-Chef Duffy dazu geäußert.
Die US-Raumfahrtbehörde will zurück auf den Mond. Und hat einem Medienbericht zufolge einen ungewöhnlichen Plan. Dafür soll auch die Rivalität mit einem anderen Land verantwortlich sein.
Im März fielen wichtige Stellen bei der Nasa dem Rotstift der Regierung des Republikaners zum Opfer. Jetzt soll ein bedeutender Teil der Belegschaft folgen. Bietet sich eine Chance für Europa?
Vor 50 Jahren schüttelten sich ein US-Astronaut und ein sowjetischer Kosmonaut im All die Hände – mitten im Kalten Krieg. Die Zusammenarbeit hält bis heute. Doch wie trotzt sie der Eiszeit auf der Erde?
„The Economist“ veröffentlicht neue Daten zum Ukrainekrieg. Russland hat demnach seine blutigste Offensive gestartet – und kommt trotzdem nur langsam voran.
Erst zweimal wurde ein interstellares Objekt im Sonnensystem gesichtet – nun gibt es Hinweise auf ein drittes. 3I/ATLAS ist 20 Kilometer groß, verdächtig schnell und möglicherweise nicht von hier.
Dringen Asteroiden in die Atmosphäre ein, können sie enorme Kräfte freisetzen oder schlagen ein. Dabei haben sie möglicherweise die Bausteine für Leben auf die Erde gebracht.
Im neuen Pixar-Film „Elio“ muss ein Elfjähriger erst in eine andere Galaxie, um zu verstehen, dass er nicht allein ist. Es mangelt nicht an skurrilen Figuren und großen Gefühlen.
Mit einer privaten Mission hat Rabea Rogge Geschichte geschrieben. Hier spricht sie über Schlaf in der Schwerelosigkeit, die Mars-Besiedlung und Elon Musk.
Donald Trumps Regierung streicht die Budgets vieler renommierter Institutionen zusammen. Das hat globale Folgen – und ruft eine andere Supermacht auf den Plan.
Im Dezember bezeichnete der US-Präsident den Milliardär und All-Ausflügler noch als „ideal“ für den Posten bei der Raumfahrtbehörde. Jetzt ändert der Republikaner überraschend seine Meinung.
Neun Monate mussten Suni Williams und Butch Wilmore auf der ISS ausharren. Jetzt erst wird klar, dass es bei ihrem Hinflug fast einen Zusammenstoß mit der Raumstation gegeben hätte.
Als Kind zählte Amanda Nguyễn Sterne, als Studentin kämpfte sie ums Überleben. Heute ist sie die erste Vietnamesin im All – und forscht daran, die Gesundheit von Frauen im Weltraum besser zu schützen.
Digitale Smartness und Mangastyle: Die Art Dubai zeigt, wie sich die neuen Player des zeitgenössischen Kunstmarkts vernetzen.
Wie TU-Absolventin Irene Salvanathan mit ihrer Firma „Neurospace“ und TU-Kooperationen an NASA-Missionen arbeitet – und was sie Frauen in ihrem Unternehmen rät.
Die Berlinerin Rabea Rogge ist ins All gestartet. Eine Premiere für Deutschland! Aber auch ein Lehrstück darüber, wie sehr der Zugang zum Weltall von Geld, Glück und Männern abhängt.
Am Wochenende lässt sich eine Sonnenfinsternis bestaunen. Doch was, wenn man gerade keine spezielle Brille zur Hand hat? Hier finden Sie sichere Alternativen und Bastelanleitungen.
Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond. Doch nun ist Trump zurück im Weißen Haus und sein Berater Musk träumt vom Mars. Muss Europas Raumfahrt sich auf einen Bruch gefasst machen?
Rund eine Woche sollten zwei US-Astronauten an Bord der ISS bleiben – wegen einer Panne wurden daraus neun Monate. Lohn für die Überstunden gab es nicht. Nun mischt sich US-Präsident Trump ein.
Es sah fast schon wie „Orbit ohne Rückkehr“ aus. Doch nun sind die „Gestrandeten der ISS“ wieder auf der Erde. Die Raumschiff-Testpiloten sind jetzt Superstars.
Rund eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore an Bord der Internationalen Raumstation bleiben – aufgrund einer Panne wurden daraus gut neun Monate.
Technische Pannen zwangen Suni Williams und Barry Wilmore zu einem zehrend langen Aufenthalt auf dem Außenposten der Menschheit. Nun fliegen sie mit einer Raumkapsel zurück auf ihren Heimatplaneten.
Seit mehr als neun Monaten sind Suni Williams und Barry Wilmore im Weltall – eigentlich sollte es nur gut eine Woche sein. Nun rückt die Rettung für die Gestrandeten näher.
Die beiden US-Astronauten Suni Williams und Butch Wilmore harren seit neun Monaten im All aus. Eigentlich sollten sie dort nur acht Tage verbringen.
Knapp neun Millionen Blitze schlagen täglich auf der Erde ein. Aber Gewitterwolken können auch anders. Zum Beispiel mit sehr viel mehr Energie in Richtung Weltraum ausschlagen.
Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein – daraus wurden fast zehn Monate. Jetzt soll ein Team ihre Rückflug-Kapsel zur ISS bringen – aber die Mission verzögert sich.
Der demokratische Senator Kelly war am Wochenende in die Ukraine gereist und brachte im Onlinedienst X später seine Unterstützung für das von Russland angegriffene Land zum Ausdruck.
Vom radikalen Sparkurs der Trump-Regierung ist auch die US-Wissenschaft betroffen. Nun protestieren Forschende lautstark. Sie fürchten um die Erfolge renommierter Einrichtungen – und um ihre Jobs.
Proteste gegen die Regierungspolitik sind in den USA bisher eher selten. Nun haben tausende Wissenschaftler in Washington und anderen Städten demonstriert.
Glutnester, die mit bloßem Auge unsichtbar sind, könnten Satelliten bald erkennen. Dadurch ließen sich Feuer eindämmen, bevor sie außer Kontrolle geraten.
Die Sonde Blue Ghost des Unternehmens Firefly Aerospace ist im Mare Crisium auf dem Mond gelandet. Transportiert wurde sie von einer Falco-9-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX von Elon Musk
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