
Merkel wirft einigen Ländern Blockade von Putin-Gesprächen vor dem Ukrainekrieg vor und aktueller Frontbericht zeigt, wie hinterlistig der Krieg geworden ist. Der Überblick am Abend.
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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.
Merkel wirft einigen Ländern Blockade von Putin-Gesprächen vor dem Ukrainekrieg vor und aktueller Frontbericht zeigt, wie hinterlistig der Krieg geworden ist. Der Überblick am Abend.
Die BSW-Fraktion im Potsdamer Landtag lädt den russischen Botschafter in Deutschland zu einer Ausstellungseröffnung ein. Die Fraktionen reagieren empört.
Ukrainische Angriffe auf russische Ölraffinerien wirken sich immer deutlicher auf die russische Wirtschaft aus. Was das für den Kriegsverlauf bedeuten kann.
Vor Ausbruch des Ukrainekriegs hätten Deutschland und Frankreich versucht, Gespräche mit Putin voranzutreiben, sagt die Altkanzlerin in einem Interview. Ein entsprechendes Format sei allerdings blockiert worden.
Russland will in einer Nacht 251 ukrainische Drohnen abgeschossen haben + BSW lädt Russlands Botschafter ein + Russlands Luftabwehr will Drohne mit Kurs auf Moskau zerstört haben + Der Newsblog.
Bei den jüngst von der Ukraine abgeschossenen russischen Drohnen sind Selenskyj zufolge „102.785 im Ausland hergestellte Komponenten“ gefunden worden. Der Ukrainer kündigt Sanktionen gegen die Hersteller an.
Der Kanzler geht nicht davon aus, dass es beim geplanten freiwilligen Wehrdienstmodell bleiben wird. Merz will ein Pflichtjahr für alle, doch dafür müsste das Grundgesetz geändert werden.
Nach den diversen Drohnen-Vorfällen will der Verteidigungsminister Kompetenzen bündeln. Die Drahtzieher der Drohnenflüge sieht er in „Putin und seinen Handlangern“ und wirft ihnen „Angstmache“ vor.
Debatte um Drohnenabwehr: Der bisher strikte Grundsatz, wonach die Polizei für innere und die Bundeswehr für äußere Sicherheit zuständig sei, müsse reformiert werden, sagt SPD-Wehrexperte Robbe.
Die BSW-Fraktion hat den russischen Botschafter Netschajew zu einer Ausstellungseröffnung in den Landtag eingeladen. Die CDU ist empört.
Die neuen Bedrohungen verbieten einen Rückfall in uralte Diskussionsmuster. Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) sollte ihre Warnung vor einem Einsatz der Bundeswehr im Innern überdenken.
Ein Krisenstab der Regierung mit Merz an der Spitze befindet sich zwar erst im Aufbau. Doch nun soll er wegen der aktuellen Lage früher starten. Stimmen für eine entschiedene Bekämpfung werden derweil lauter.
Die Nasa will bis 2030 ein Kernkraftwerk auf den Mond bringen – als Grundstein für das Artemis-Programm. Dahinter steckt auch der Wettlauf mit China und Russland.
Immer mehr Menschen in Berlin sprechen nur Englisch. Das frustriert manche Deutsche und stellt Zugezogene vor die Frage: Lohnt es sich überhaupt, Deutsch zu lernen?
Erneut haben Drohnen den Flughafen München lahmgelegt. Das erhöht den Druck auf die Bundesregierung, eine wirksame Drohnenabwehr zu organisieren. Söder will „abschießen statt abwarten“
Russland und die Ukraine haben sich in der Nacht erneut mit Angriffen aus der Luft überzogen. Russland hat dabei Energieobjekte nördlich von Kiew getroffen. Tausende Menschen sind ohne Strom.
Der ehemalige Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wirbt für mehr Diplomatie und verteidigt seine Reisen nach Russland. Man werde schnell als „Putin-Knecht“ abgestempelt.
Im Weltglücksbericht belegen die Finnen regelmäßig einen Spitzenplatz. Die Sauna-Tradition trägt erheblich dazu bei, sagt Finnlands Botschafter Kai Sauer. Aber es gibt noch viel mehr.
Kurz nach Kriegsbeginn sprang die damals beim russischen Staatsfernsehen angestellte Redakteurin in einer Live-Sendung mit einem Protestplakat ins Bild. Russische Behörden beschäftigt sie noch immer.
Ein Tanker der russischen Schattenflotte darf nach Festsetzung in Frankreich weiterfahren. Von der Atlantikküste brach das Schiff Richtung Suezkanal auf.
Ob über Flughäfen oder Militärplätzen: Zunehmend machen Drohnen den Nato-Raum unsicher. Eine Expertin erklärt, wo die Abwehr hapert – und was Deutschland von der Ukraine lernen kann.
USA wollen Ukraine offenbar bei Angriffen auf russische Energieinfrastruktur unterstützen, Russland verbessert Trefferquote mit klassischen Raketen. Der Überblick.
Wer steckt hinter den Drohnenvorfällen in Dänemark? Ein verdächtiger Tanker gerät ins Visier der Ermittler in Frankreich. Der Kapitän muss vor Gericht.
Einer Analyse zufolge hat Russland seine Trefferquote mit klassischen Raketen in der Ukraine verbessert. Die Militärindustrie wurde deswegen empfindlich beschädigt. Moskau kommen dabei zwei Entwicklungen zugute.
Die Vorfälle mit mutmaßlich von Russland gesteuerten Drohnen lösen in Europa Besorgnis aus. Der Schutz gegen die Objekte soll schnell und effektiv gesteigert werden. Wie realistisch ist das?
Der US-Präsident hat den Ton gegenüber dem Kreml verschärft. Nun folgen einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge wohl konkrete Maßnahmen, die Russlands Ölindustrie hart treffen könnten.
Am längsten bewährt und doch so angreifbar: Was hält eine Demokratie am Leben? Diese Forschenden vergleichen Herrschaftsformen, analysieren Unrechtsregime und sorgen sich um die freie Wissenschaft.
Europäische Staatschefs diskutieren, inwieweit man eingefrorene russische Vermögenswerte für einen Ukraine-Kredit verwenden könnte. Der Kreml warnt vor Konsequenzen gegen beteiligte Staaten.
Bei „Maischberger“ attackiert Grünen-Chef Banaszak die Regierung scharf. Einen Vorwurf lässt sich Kanzleramtschef Frei aber nicht gefallen. Zum Glück ist ein Buchkritiker dabei. Die TV-Kritik.
Kreml warnt Europa vor Verwendung russischer Vermögen für Ukraine-Kredit, Berliner Start-up entwickelt unbemannte Boote zum Schutz für Unterseekabel in der Ostsee. Der Überblick am Abend.
Glasfaser-Drohnen können nicht von Störgeräten neutralisiert werden. In Krasnodar will die russische Armee nun einen schwimmenden Träger für die ukrainischen Flugobjekte entdeckt haben.
Ende der vergangenen Woche wurden auch im Norden Deutschlands verdächtige Flugobjekte gesichtet. Einem Medienbericht zufolge handelte es sich eindeutig um Spionage.
„Putin will, dass wir über uns selbst sprechen, nicht über die Ukraine-Hilfe“, sagt Estlands Regierungschef Kristen Michal. Die EU-Partner ruft er zu einer schnelleren Aufrüstung auf.
Während sich der russische Machthaber auf internationaler Bühne in starker Position befindet, sind seine Invasionstruppen in der Ukraine zuletzt nicht groß vorangekommen. Zwei Experten analysieren die Lage.
Der frühere Nato-Generalsekretär erinnert sich in seinem Buch „Auf meinem Posten“ an seine zehnjährige Amtszeit und an Russlands Attacke. Ein Vorabdruck.
Experten halten Putins Sommeroffensive für gescheitert, Orbán sieht die Ukraine nicht als „souveränen Staat“ und Russland profitiert noch immer von Energiegeschäften in Deutschland. Der Überblick am Abend.
Friedrich Merz hält seinen Vize für „sensibel“. Der findet das „nicht schlimm“. Über den Zustand der Koalition, Missbrauch von Bürgergeld und Kampfjets im Nato-Luftraum.
Der Kanzler redet, dass man ihn versteht – aber man versteht eben auch, dass er einen Krieg nicht für ausgeschlossen hält. Vielleicht muss nun noch mehr für den Frieden getan werden.
Mit Angriffen auf Energieinfrastrukturen haben die Ukrainer bittere Erfahrungen gemacht. Doch das Land hat auch viel gelernt. Europa könnte von diesem Wissen profitieren.
Bis zu 2500 Kilometer weit können US-amerikanische Tomahawks fliegen. Bislang schloss US-Präsident Trump eine Abgabe aus. Nun sagt sein Vizepräsident Vance, dass man die Option prüfe.
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