
Russland rekrutiert wohl Tausende Kubaner für den Kriegseinsatz in der Ukraine – oft, ohne dass die Betroffenen es ahnen. Eine Expertin sagt: Es handelt sich um staatlich finanzierten Menschenhandel.

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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.

Russland rekrutiert wohl Tausende Kubaner für den Kriegseinsatz in der Ukraine – oft, ohne dass die Betroffenen es ahnen. Eine Expertin sagt: Es handelt sich um staatlich finanzierten Menschenhandel.

Bundeswehr verlegt Eurofighter nach Polen + Wadephul grundsätzlich offen für Nutzung von russischem Geld + Russland bereitet nach eigenen Angaben Reaktion auf Nutzung von eingefrorenem Vermögen vor + Der Newsblog.

In einem Interview spricht der russische Ex-Kommandant der Landstreitkräfte von Fehleinschätzungen zu Beginn der Ukraine-Invasion. Man habe den Feind unterschätzt und müsse „eine harte Lektion lernen“

Die EU-Kommission will festgesetztes russisches Vermögen nutzen, um den Finanzbedarf der Ukraine zu decken, und hat jetzt einen konkreten Plan. Dazu sollen auch in Deutschland eingefrorene Gelder verwendet werden.

Putin droht der EU. Kurz darauf beginnen Gespräche mit den US-Unterhändlern Witkoff und Kushner in Moskau.

Niemand schaut so tief in die Seele der Rekord-Aspiranten wie Lena Kuhlmann, die Herrin der Superlative. Wie ticken Menschen, die besser sein wollen als jeder andere?

US-Außenminister Rubio sagt Teilnahme am Nato-Treffen in Brüssel ab, Sachsens Regierungschef Kretschmer hält den EU-Beschluss zum kompletten Verzicht auf russisches Erdgas für unverständlich. Der Überblick.

Die Luftwaffe nimmt heute das Raketenabwehrsystem Arrow 3 in Betrieb. Es kann feindliche Raketen in über 100 Kilometern Höhe abfangen. Doch einen hermetischen Schutz gibt es nicht.

Der Inspekteur des Heeres, Christian Freuding, beklagt einen Kommunikationsstopp im US-Verteidigungsministerium. Und das in einer Zeit, in der eine enge Abstimmung dringend nötig wäre.

Die Ukrainerin Olena Yahupova wurde gefoltert und an einen russischen Offizier verkauft, der sie missbrauchte. Seit ihrer Flucht hat sie nur ein Ziel: die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

Witkoff und Trump-Schwiegersohn treffen sich mit Putin, Russlands Präsident droht Europa, Ukraine dementiert russische Einnahme von Pokrowsk. Der Überblick am Abend.

Wieder soll es einen Angriff auf ein russisches Schiff im Schwarzen Meer gegeben haben. Kiew weist zurück, damit etwas zu tun gehabt zu haben. Moskau könne den Vorfall selbst inszeniert haben, heißt es.

Mit der neuen Drohnenabwehreinheit der Bundespolizei reagiert Innenminister Dobrindt auf Spionage, Sabotage und Störungen des Luftverkehrs. Fachleute sagen: Besser spät als nie.

Die Bergbaustadt Pokrowsk gilt als ein Symbol des ukrainischen Widerstands gegen Moskaus Angriffskrieg. Nun ist sie nach Angaben aus dem Kreml gefallen. Doch ukrainische Truppen widersprechen.

Die erste Stufe der Arrow-Raketenabwehr aus Israel geht in Betrieb. Auf dem Fliegerhost werden auch die neuen Transporthubschrauber stationiert. Kritik kommt vom Brandenburger BSW.

In Florida berieten sich Vertreter der USA und der Ukraine über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs. Einem Insider zufolge suchte Trumps Delegation dabei nach Kompromisslösungen.

Ein Berater von Kremlchef Putin bezeichnet das Gespräch mit US-Vertretern über ein Ende des Krieges gegen die Ukraine als konstruktiv. Man sei der Lösung des Konflikts aber auch nicht näher gekommen.

Mit dem Drohnenangriff auf zwei Öltanker verschärft Kiew den Druck auf Russlands Schattenflotte. Das verändert womöglich die Machtverhältnisse im Schwarzen Meer.

Die vergangenen Tage waren von diplomatischem Chaos geprägt. Klar ist: Russland beharrt auf seinen Maximalforderungen. Darauf einzugehen, wäre bitter, ist aber vielleicht unausweichlich.

Es kommen wieder mehr Ukrainer nach Deutschland, viele von ihnen sind junge Männer. Warum verlassen sie ihr Land? Und was sagen sie zum Bundeskanzler?

Gerade erst sind Vertreter der USA und der Ukraine in Florida zusammengekommen, da steht schon das nächste Treffen an. Diesmal aber in Moskau. Außenminister Wadephul erwartet eine entscheidende Woche.

Kommt es zum Schulterschluss zwischen Donald Trump und Wladimir Putin? Hat Europa dem etwas entgegenzusetzen? Die Tagesspiegel-Experten ordnen ein. Seien Sie mit dabei!

Jewgenija Kara-Mursas Mann saß zweieinhalb Jahre in russischer Haft. Sie kämpft für politische Gefangene und ein Ende des Ukrainekriegs. Ein Gespräch über den Umgang mit Putin, Menschenrechte und Donald Trump.

Polens Regierung besucht am Montag Berlin zu einem Krisengespräch: Trumps Friedensdiktat für die Ukraine stellt die Nachbarn vor ungeahnte Probleme.

Venezuelas Präsident Maduro fürchtet seinen Sturz. US-Präsident Trump hat ihm bei einem Telefonat nun offenbar ein Angebot gemacht. Er könnte das Land verlassen, nach Russland beispielsweise.

Zahlreiche Staaten rüsten gerade massiv auf. Das schlägt sich auch auf die Verkaufszahlen der weltgrößten Waffenkonzerne nieder. Besonders deutsche Produzenten profitieren.

In der kommenden Woche entscheiden die Mitglieder der Europäischen Rundfunkunion darüber, ob Israel weiter am Eurovision Song Contest teilnehmen soll. Auf beiden Seiten gibt es Boykott-Drohungen.

Die Grünen sprechen sich auf ihrem Parteitag für eine stärkere militärische Unterstützung der Ukraine aus. Auch zum Thema Wehrdienst und Nahost gibt es letztlich klare Positionen.

Das „Wall Street Journal“ legt mit einer Recherche nahe, dass Trumps Sondergesandter Witkoff und Russlands Unterhändler mit ihrem Ukraine-Plan gute Geschäfte im Blick hatten. Konkrete Ideen gab es auch.

Gedichte auf vernagelten Fenstern, ein neues Literatur-Café, eine Chorprobe vor dem nächsten Stromausfall. Eine Reportage aus der Metropole im Osten der Ukraine.

Ukraine ist laut Sicherheitskreisen für den Angriff verantwortlich. Modernisierte Marinedrohnen hätten die Schiffe attackiert.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sieht die Zeit im Ukraine-Krieg auf Russlands Seite. Er erwartet Gebietsverluste für die Ukraine und eine Rückkehr Russlands in die Weltwirtschaft.

Die Themen der Woche: Als hätte es den Kalten Krieg nie gegeben | Korruptionsskandal in der Ukraine | Antisemitismus in Deutschland | Die Zukunft der Brandmauer

Der Kanzler zeigt sich zuversichtlich, dass seine Unionsfraktion nächste Woche Ja sagt zum Rentenpaket der Regierung. Dort aber heißt es: „Das ist noch nicht durch.“

Selenskyjs Stabschef Jermak tritt nach Hausdurchsuchung zurück, Putin stellt Bedingungen und Nordkorea ermutigt seine Soldaten offenbar zum Selbstmord. Der Überblick am Abend.

Fünf Verdächtige sollen kritische Infrastruktur und sicherheitsrelevante Orte in Polen ausspioniert haben. Die Ermittler sind überzeugt, dass sie ihre Aufträge von einem fremden Geheimdienst bekamen.

Selbsttötungen nordkoreanischer Soldaten zur Vermeidung einer Gefangennahme durch die Ukraine machten Schlagzeilen. Diese Fälle haben in Kims Armee offenbar Vorbildcharakter.

Wladimir Putin macht den Rückzug aus vier Regionen zur Bedingung für eine Waffenruhe. Andernfalls droht er mit weiterer militärischer Gewalt. Mit Selenskyj will er nicht verhandeln.

Gerda Hasselfeldt hält die massiven Kürzungen bei humanitärer Hilfe für einen Fehler – und den deutschen Katastrophenschutz für zu schlecht ausgestattet. Ein Abschieds-Interview.

Dem US-Gesandten wird eine zu große Russlandnähe vorgeworfen. Folgerichtig hat ihn der Kreml-Chef nun in Schutz genommen.
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